Hallo zusammen,
ja, wir haben Winter und da stehen natürlich bei mir wieder deftige Gerichte auf dem Speiseplan. Die leichten Sommersalate, sowie fruchtige, kühle Getränke und sonstige leichte Speisen findet man zur Zeit nicht in meiner Küche vor.
Schon lange wollte ich ein Rezept für Kochkäse ausprobieren, da ich ihn gerne in meiner Kindheit gegessen habe. Leider hat den nie jemand selbst gemacht, sondern er wurde immer nur fertig gekauft.
Ein Rezept dafür hatte ich in meiner Kindheit auch nicht gesehen.
Doch in den letzten Jahren sind mir dann im Internet immer wieder Rezepte begegnet, die ich zwar abgespeichert habe, aber nie getestet habe.
Und jetzt war es an der Zeit mal eine Kostprobe dieses Käses zu kochen.
Das Rezept ist wie immer sehr einfach, die Zutaten sind auch in sämtlichen Lebensmittelgeschäften erhältlich und man braucht für diesen Käse keinen Lab, keine Käseformen und Sonstiges, was man normalerweise für viele Käsesorten benötigt.
Wichtig bei der Zubereitung ist, dass man während die Käsemasse auf dem Herd steht, immer wieder umrührt, da die Masse sehr schnell unten am Topfboden ansetzt.
Kochkäse
Zutaten:200 g Handkäse (Harzer Roller)100 g Schmelzkäse100 g Butter100 g Sahne200 g saure Sahne1 TL Natron
Zubereitung:Den Handkäse und die Butter in Stücke schneiden. Dabei kann der Handkäse recht klein geschnitten werden, da es eine Weile dauert, bis er bei Hitze schmilzt.Beide Zutaten zusammen mit dem Schmelzkäse und der Sahne in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze auf dem Herd schmelzen lassen. Dabei ist es wichtig, dass immer umgerührt, wird, denn das Ganze setzt schnell unten am Topfboden an.Ist der Handkäse nun geschmolzen und die Masse dickflüssig, so gibt man die saure Sahne und das Natron in den Topf. Dabei wieder gut umrühren.Durch das Natron schäumt die Käsemasse auf. Fällt aber während des Abkühlens wieder zusammen.Ist alles gut verrührt, so lässt man den Kochkäse abkühlen und kann ihn genießen.Wer möchte, kann noch Kümmel mit in die Käsemasse geben. Ich mache das nicht, sondern streue lieber erst den Kümmel auf den Käse, wenn er auf mein Brot geschmiert ist.
Dieser Kochkäse ist kräftiger im Geschmack als der gekaufte Käse aus dem Geschäft. Er schmeckt auch wesentlich besser als der gekaufte.
Guten Appetit!
ja, wir haben Winter und da stehen natürlich bei mir wieder deftige Gerichte auf dem Speiseplan. Die leichten Sommersalate, sowie fruchtige, kühle Getränke und sonstige leichte Speisen findet man zur Zeit nicht in meiner Küche vor.
Schon lange wollte ich ein Rezept für Kochkäse ausprobieren, da ich ihn gerne in meiner Kindheit gegessen habe. Leider hat den nie jemand selbst gemacht, sondern er wurde immer nur fertig gekauft.
Ein Rezept dafür hatte ich in meiner Kindheit auch nicht gesehen.
Doch in den letzten Jahren sind mir dann im Internet immer wieder Rezepte begegnet, die ich zwar abgespeichert habe, aber nie getestet habe.
Und jetzt war es an der Zeit mal eine Kostprobe dieses Käses zu kochen.
Das Rezept ist wie immer sehr einfach, die Zutaten sind auch in sämtlichen Lebensmittelgeschäften erhältlich und man braucht für diesen Käse keinen Lab, keine Käseformen und Sonstiges, was man normalerweise für viele Käsesorten benötigt.
Wichtig bei der Zubereitung ist, dass man während die Käsemasse auf dem Herd steht, immer wieder umrührt, da die Masse sehr schnell unten am Topfboden ansetzt.
Kochkäse
Zutaten:200 g Handkäse (Harzer Roller)100 g Schmelzkäse100 g Butter100 g Sahne200 g saure Sahne1 TL Natron
Zubereitung:Den Handkäse und die Butter in Stücke schneiden. Dabei kann der Handkäse recht klein geschnitten werden, da es eine Weile dauert, bis er bei Hitze schmilzt.Beide Zutaten zusammen mit dem Schmelzkäse und der Sahne in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze auf dem Herd schmelzen lassen. Dabei ist es wichtig, dass immer umgerührt, wird, denn das Ganze setzt schnell unten am Topfboden an.Ist der Handkäse nun geschmolzen und die Masse dickflüssig, so gibt man die saure Sahne und das Natron in den Topf. Dabei wieder gut umrühren.Durch das Natron schäumt die Käsemasse auf. Fällt aber während des Abkühlens wieder zusammen.Ist alles gut verrührt, so lässt man den Kochkäse abkühlen und kann ihn genießen.Wer möchte, kann noch Kümmel mit in die Käsemasse geben. Ich mache das nicht, sondern streue lieber erst den Kümmel auf den Käse, wenn er auf mein Brot geschmiert ist.
Dieser Kochkäse ist kräftiger im Geschmack als der gekaufte Käse aus dem Geschäft. Er schmeckt auch wesentlich besser als der gekaufte.
Guten Appetit!