Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Eigentlich kann man froh sein wenn man zur See fährt, denn da bekommt man den Willkommenswahnsinn und die Auswirkungen der Klimahysterie nur im Heimaturlaub mit. Ich bin ja mal gespannt, wie lange wir noch mit der deutschen Flagge am Heck weltweit herum schippern dürfen und warte bei jedem Einlaufen in Hamburg darauf, dass eine verbeamtete Landratte an Bord kommt und uns die „Grünkohl-Flagge“ vom dem Verein, dessen Chef seinen Zivildienst beim Hamburger Spastikerverein abgeleistet hat, als neue Nationalflagge anschleppt.
Eines steht für mich fest, wenn dieser Spastiker, der als promovierter Philosoph maßgeblich das Parteiprogramm seiner grünen Traumtänzer bestimmt in Deutschland Bundeskanzler wird, womit verschärft zu rechnen ist werde ich ausflaggen, denn deutsche Käpitäne sind weltweit gefragt und mir wäre selbst die Flagge von Liberia am Heck immer noch erheblich lieber, als die zukünftige deutsche Grünkohlflagge, außerdem laufen in einigen Stadtvierteln von Monrovia weniger Afrikaner herum, als in den deutschen Großstädten und die dort zu Hause sind, gehen samt und sonders arbeiten und lungern nicht besoffen in den Innenstädten herum, um Frauen zu belästigen und Passanten zu überfallen und auszurauben.
In Deutschland finden im Minutentakt durch Ausländer verübte Gewaltverbrechen statt, Messerattacken, Straßenraub und Vergewaltigungen gehören hier inzwischen zum alltäglichen Leben, mir persönlich kommt es so vor, als ob die deutschen Politiker vorrangig den kriminellen Abschaum aus afrikanischen Großstädten nach Deutschland holen und ganz bewusst darauf verzichten, Fachkräfte mit Studium, bzw. qualifizierter Berufsausbildung hierher zu holen. Fakt ist doch wohl, dass alle Ausländer, die von der libyschen Schleppermafia zu den deutschen „Seenotrettern“ gebracht wurden, einen „Fahrpreis“ von mindestens 8.000,00 US Dollar bezahlt haben, was selbst einem afrikanischen Arzt, oder Ingenieur nicht möglich wäre, solche Beträge können nur Verbrecher bezahlen, die schon in ihren Heimatländern von Raubmord und Straßenraub gelebt haben und die nach Deutschland wollten, weil es hier erheblich mehr gut situierte Opfer gibt. Die angeblichen Seenotretter, die vom Staat, den Kirchen und durch Spenden von parteieigenen Stiftungen dafür bezahlt werden, dass sie illegal Ausländer in die EU einschleppen verdienen ebenfalls Millionen am Import der afrikanischen Gewaltverbrecher.