Jetzt und jetzt und jetzt

Jetzt -  dieser Augenblick und jeder weitere Augenblick ist Gnade.

Alles ist genauso, wie es sein soll. Woher soll man das wissen? Weil es ist, wie IST. Alles was ist, ist absolut stimmig. Es ist genauso wie es sein soll.

Wenn man gar nichts tun kann, dann kann es praktisch nur eine Gnade sein, wenn der Augenblich des Erwachens kommt.

Jeder Augenblick ist Gnade. Das ist sehr subtil, aber sogar die Gnade kann zu einem Konzept werden, zj etwas das von außen geschieht, etwas anderes als DU. Und das erschafft dann DICH – getrennt von Gnade – und dann taucht die ganze Welt auf.

Wir sind in jedem Augenblick Gnade. Das ist das Gefühl, von dem die Menschen sprechen, das Gehalten sein von der Quelle. Die Quelle ist immer…

Wenn totale Liebe besteht, die Akzeptanz dessen, was ist – das ist Gnade. Und wenn scheinbar Widerstand besteht, dann ist das auch Gnade. Jeder ist vollkommen hingegeben an das, was ist –jetzt, in diesem Augenblick.

Etwas erreichen zu wollen bringt nichts, denn Gnade ist ohnehin schon vorhanden. Du bist schon da. Es gibt nichts zu erreichen.

Ob das den Verstand beruhigt wenn er nichts zu tun hat? Keine Sorge, er wird schon etwas finden. ;-)

Der Verstand findet immer etwas zu tun.

 

Das Wort Gnade wird sehr oft missbraucht. Das kann ich sagen, weil christlich aufgewachsen bin. Heute kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass man nichts machen kann, um sie zu erwerben. Sie ist immer da.

Das trifft auch auf Dich zu. Das ist so, weil die Gnade nie von Dir getrennt ist.

 

Trennung?

Ein Gedanke trennt die meisten Menschen von der Empfindung der Gnade. Alles Leiden beruht auf dem Wunsch:

„Die Dinge mögen anders sein als sie gerade sind!“

Zu diesem Wunsch gehört die Vorstellung eines Jemand, der sich etwas wünscht, sowie die Vorstellung, es gäbe etwas, das dieser Jemand tun könnte, um die Dinge in einer imaginären Zukunft zum Besseren zu verändern.

Es ist der Verstand, der dieses Gefühl der Trennung verursacht, Warum? Weil er aus der Dualität erschaffen wurde und sich keine Vorstellung über das Nicht-Zwei sein machen kann.

Wenn es den Wunsch gibt, genau das erfahren, was Du wirklich bist, gelingt es nur, wenn Du erkennst was Du nicht bist, bis das übrig bleibt was Du bist.

Der Vorhang der Vorstellung verschwindet, ebenso der Gedanke „Die Dinge mögen anders sein als sie sind!“

Das ist dies, was oft als große Erleichterung beschrieben wird…Wenn die Illusion verschwindet, ist da dieses unbändige Lachen. Denk nur mal daran, wie viel Energie das braucht: Du erschaffst einen Jemand, der nicht da ist, um etwas zu bekommen, was Du schon hast, und dann erschaffst Du die Zeit, die nicht existiert, um dorthin zu gelangen. Das ist harte Arbeit! Und dann die Erkenntnis: Du brauchst das alles nicht. Es fällt einfach weg.

Es ist dann immer: Jetzt und jetzt und jetzt! Das ist, als fiele eine schwere Last von Dir ab. Und dann musst Du lachen! :-)

Das ist dann:

Lebensfreude – es ist die Freude, einfach zu sein, wie Du bist!

 


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