Jesus Christus – in den Veden angekündigt

Aravindaksha Menon, ein Inder entdeckt in den Veden Jesus Christus 

(entnommen aus Vision 2000, http://www.vision2000.at/?nr=2019/5&id=3573)

In einem der Kapitel gibt es eine genaue Definition von Gott:

Er sei eine Kombination von Vater, Sohn und Geist.
Diese drei seien in Gott enthalten.
Im zehnten Mandalam gebe es neben diesem Allmächtigen auch die Erwähnung eines Mannes:

Der erstgeborene und der einzige geborene Sohn des Gottes.
Sein Name ist „Prajapathy“. Prajapathy, der Sohn Gottes, von einer Jungfrau geboren, kommt in diese Welt.
Wenn die Sünde der Welt die Grenzen überschreitet
und der Mensch sich dem Zorn des Allmächtigen nicht selbst entziehen kann,
dann fleht Prajapathy, der Sohn Gottes vor dem Vater,
er möge ihm eine Form geben.
Und Gott sendet ihn auf die Erde.
Er berät die Menschheit, was Sünde und was nicht Sünde ist,
was falsch und was richtig ist.
Und als Abschluss seines Wagnisses,
die Menschheit von der Sünde zu erlösen,
wird er am Ende seiner angegebenen Zeit auf der Erde sein Leben aufopfern.
Und weiter, man glaubt es kaum:
Zur Zeit des Opfers werde der Sohn von Gott
mit eisernen Nägeln an Händen und Beinen
an einen Opferpfosten gebunden sein, verbluten
und am dritten Tag wird er sein Leben wiederfinden……

Der ganze Beitrag ist hier zu lesen:
http://www.vision2000.at/?nr=2019/5&id=3573


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