“Das war noch was, das Jungsein, dieses sich im Bett strecken und recken, fiebernd, weil man ein neues Buch in den Händen hielt. Gebetbücher, so viele, Burroughs, ja, Kerouac erst recht, den ich anhimmelte, weil da so viel war, Leben, Straßen, Züge, Hoffnungen, Freunde, Besäufnisse, als ob es nicht immer darum gehen würde, um eine Vereinigung von All und Alltag …”
Mein kleiner Gottesdienst zu Ehren Jack Kerouacs ist HIER bei Faust-Kultur erschienen.