Was stellen wir uns unter dem IS, islamischer Staat vor? Sind es muslimische Fundamentalisten die sich hauptsächlich mit Geiselnahmen und Enthauptungen beschäftigen? Warum brechen Menschen aus unserer Kultur alle Brücken ab und schliessen sich dem IS an? Ist es alleine der Glaube an Allah?
Solche und ähnliche Fragen stellen wir uns wohl alle, wenn wir die Berichte über die Greueltaten des IS lesen. Doch wer oder was steckt wirklich hinter dieser Bedrohung? Was ist wahr und was wird von Geheimdiensten und Medien aufgebauscht? Der deutsche Buchautor Jürgen Todenhöfer wollte es wissen und hat sich mit seinem Sohn und dessen Freund dorthin begeben wo noch kein nicht muslimischer, westlicher Journalist war, in das Gebiet vom islamischen Staat.
Selbst renommierte Nachrichtenmagazine blicken neidisch auf das, was dieser Mann erreicht hat. Er setzt sich seit Jahren intensiv mit der muslimischen Welt auseinander. Ohne sich auf eine Seite in dieser ewigen Auseinandersetzung zu schlagen analysiert er das Geschehen und deckt auf, was die USA oder der IS lieber verdeckt halten würden.Er zeigt Lösungsansätze und Kompromissvorschläge auf, wo andere schon lange aufgegeben haben.
In den ersten Kapiteln wird die Entstehungsgeschichte des Islamischen Staates beleuchtet. Wer hat alles zu seiner Grösse beigetragen. Der Autor bleibt aber nicht an der Oberfläche kleben sondern sucht nach dem versteckten Warum. Im zweiten Abschnitt erfahren wir, wie der IS gerne wahrgenommen würde. Diese Sicht wird durch den Kontakt mit dem Konvertiten Abu Qatadah vermittelt. Der Deutsche wurde von höchster Stelle im IS zum Mittelsmann bestimmt, der die Aufgabe hat, das Morden und den Terror für Jürgen Todenhöfer (und uns) zu erklären.
Im weiteren erfahren wir, wie der Autor die Reise geplant hat. Ein Trip an einen Ort von wo Journalisten in der Regel nicht lebendig zurückkommen ist keine Pauschalreise aus dem Katalog. Die Beschreibung der Reise selber liest sich fast wie ein Abenteuerroman. Nur dass das die tödliche Wirklichkeit ist.
Als Abschluss druckt der Autor seinen offenen Brief an den Kalifen Abu Bakr al-Badhadi dem Führer vom IS ab. Darin analysiert er die Situation besser als jeder amerikanische Militärberater. Er lässt uns hinter die Kulissen des IS schauen und hilft uns zu unterscheiden was Terror und was der Islam ist.
Die Gewinne aus dem Buch fliessen volumfänglich der karitativen Stiftung Sternenstaub des Autors Jürgen Todenhöfer zu.
http://juergentodenhoefer.dehttp://juergentodenhoefer.de/stiftung-sternenstaub/
Randomhouse
weitere Bestellmöglichkeiten auf der Homepage des Autors
Solche und ähnliche Fragen stellen wir uns wohl alle, wenn wir die Berichte über die Greueltaten des IS lesen. Doch wer oder was steckt wirklich hinter dieser Bedrohung? Was ist wahr und was wird von Geheimdiensten und Medien aufgebauscht? Der deutsche Buchautor Jürgen Todenhöfer wollte es wissen und hat sich mit seinem Sohn und dessen Freund dorthin begeben wo noch kein nicht muslimischer, westlicher Journalist war, in das Gebiet vom islamischen Staat.
Selbst renommierte Nachrichtenmagazine blicken neidisch auf das, was dieser Mann erreicht hat. Er setzt sich seit Jahren intensiv mit der muslimischen Welt auseinander. Ohne sich auf eine Seite in dieser ewigen Auseinandersetzung zu schlagen analysiert er das Geschehen und deckt auf, was die USA oder der IS lieber verdeckt halten würden.Er zeigt Lösungsansätze und Kompromissvorschläge auf, wo andere schon lange aufgegeben haben.
In den ersten Kapiteln wird die Entstehungsgeschichte des Islamischen Staates beleuchtet. Wer hat alles zu seiner Grösse beigetragen. Der Autor bleibt aber nicht an der Oberfläche kleben sondern sucht nach dem versteckten Warum. Im zweiten Abschnitt erfahren wir, wie der IS gerne wahrgenommen würde. Diese Sicht wird durch den Kontakt mit dem Konvertiten Abu Qatadah vermittelt. Der Deutsche wurde von höchster Stelle im IS zum Mittelsmann bestimmt, der die Aufgabe hat, das Morden und den Terror für Jürgen Todenhöfer (und uns) zu erklären.
Im weiteren erfahren wir, wie der Autor die Reise geplant hat. Ein Trip an einen Ort von wo Journalisten in der Regel nicht lebendig zurückkommen ist keine Pauschalreise aus dem Katalog. Die Beschreibung der Reise selber liest sich fast wie ein Abenteuerroman. Nur dass das die tödliche Wirklichkeit ist.
Als Abschluss druckt der Autor seinen offenen Brief an den Kalifen Abu Bakr al-Badhadi dem Führer vom IS ab. Darin analysiert er die Situation besser als jeder amerikanische Militärberater. Er lässt uns hinter die Kulissen des IS schauen und hilft uns zu unterscheiden was Terror und was der Islam ist.
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