Es ist da! - trara!
Mein Pasta-Maker!
Nachdem ich meine Spätzleria nie mehr missen möchte,
versuche ich mich nun auch als Nudel-Fee :-)
400 g Mehl oder die Hälfte Hartweizengrieß, 4 Eier, 4 TL Öl,
4 Prisen Salz, evtl. einige Tropfen Wasser in eine Küchenmaschine geben.
Wenn der Teig grade zusammenhält,
herausnehmen und per Hand schön geschmeidig kneten.
Faule lassen die Kitchen-Aid die ganze Arbeit tun.
Den Teig dann in einen Frischhaltefolien-Mantel hüllen und für 1 Stunde in den Kühler legen.
Von Hand wieder etwas geschmeidiger kneten,
platt drücken und in 4 etwa gleichgroße Portionen unterteilen.
Nie versuchen, eine zu große Portion Nudelteig durchzuwalzen.
Jede Einzelportion wieder etwas platt drücken.
Einen gut bemehlten ersten Teigbatzen durchlaufen lassen.
Dies mehrmals wiederholen, entspricht einem energischen Kneten.
Je homogener sich der Teig anfühlt, je enger wird die Walze eingestellt.
Die Teigbahn wird jeweils mit Mehl bestäubt (nicht zu viel! nehmen),
angelegt an die Walze, diese fassen lassen, ein Stück durchlaufen lassen
und dann den noch durchzuziehenden Teiglappen nach vorn
(also in Laufrichtung der Teigbahn) über die Walze quasi ablegen.
Dies nimmt der Teigbahn etwas von ihrer Zugkraft und der Teig reißt nicht.
Wenn einem die Teigbahn hier schon zu lang wird, kein Problem, einfach durchschneiden.
Mit den anderen Teigbatzen genau so verfahren.
Wichtig ist das jeweilige Bemehlen der Teigbahn und zwar vor jedem neuen Ausrollen.
Aber nur sehr DÜNN, das reicht.
Meist reicht es, mit einer bemehlten Hand einmal über die Bahn zu streichen,
dafür hab ich immer ein Mehl-Reservoire am Arbeitsplatz.
Die fertige Pasta dann entweder zu Lasagneplatten schneiden
(aufgerollt werden sie zu Cannelloni) oder durch die Bandnudelwalze ziehen.
Fertige Bandnudeln bis zum Kochen auch locker bemehlen,
kleben sonst aneinander fest.
Gegart werden die fertigen Nudeln in 2 Minuten.
Für eine selbstgemachte Lasagne muss man die Platten nicht vorkochen,
sie werden hervorragend in der Sauce gar.
So, das war's eigentlich schon, traut euch, es klappt.
Ich danke Koelkast für dieses Rezept
Mein Pasta-Maker!
Nachdem ich meine Spätzleria nie mehr missen möchte,
versuche ich mich nun auch als Nudel-Fee :-)
400 g Mehl oder die Hälfte Hartweizengrieß, 4 Eier, 4 TL Öl,
4 Prisen Salz, evtl. einige Tropfen Wasser in eine Küchenmaschine geben.
Wenn der Teig grade zusammenhält,
herausnehmen und per Hand schön geschmeidig kneten.
Faule lassen die Kitchen-Aid die ganze Arbeit tun.
Den Teig dann in einen Frischhaltefolien-Mantel hüllen und für 1 Stunde in den Kühler legen.
Von Hand wieder etwas geschmeidiger kneten,
platt drücken und in 4 etwa gleichgroße Portionen unterteilen.
Nie versuchen, eine zu große Portion Nudelteig durchzuwalzen.
Jede Einzelportion wieder etwas platt drücken.
Einen gut bemehlten ersten Teigbatzen durchlaufen lassen.
Dies mehrmals wiederholen, entspricht einem energischen Kneten.
Je homogener sich der Teig anfühlt, je enger wird die Walze eingestellt.
Die Teigbahn wird jeweils mit Mehl bestäubt (nicht zu viel! nehmen),
angelegt an die Walze, diese fassen lassen, ein Stück durchlaufen lassen
und dann den noch durchzuziehenden Teiglappen nach vorn
(also in Laufrichtung der Teigbahn) über die Walze quasi ablegen.
Dies nimmt der Teigbahn etwas von ihrer Zugkraft und der Teig reißt nicht.
Wenn einem die Teigbahn hier schon zu lang wird, kein Problem, einfach durchschneiden.
Mit den anderen Teigbatzen genau so verfahren.
Wichtig ist das jeweilige Bemehlen der Teigbahn und zwar vor jedem neuen Ausrollen.
Aber nur sehr DÜNN, das reicht.
Meist reicht es, mit einer bemehlten Hand einmal über die Bahn zu streichen,
dafür hab ich immer ein Mehl-Reservoire am Arbeitsplatz.
Die fertige Pasta dann entweder zu Lasagneplatten schneiden
(aufgerollt werden sie zu Cannelloni) oder durch die Bandnudelwalze ziehen.
Fertige Bandnudeln bis zum Kochen auch locker bemehlen,
kleben sonst aneinander fest.
Gegart werden die fertigen Nudeln in 2 Minuten.
Für eine selbstgemachte Lasagne muss man die Platten nicht vorkochen,
sie werden hervorragend in der Sauce gar.
So, das war's eigentlich schon, traut euch, es klappt.
Ich danke Koelkast für dieses Rezept