…allen eine schöne Weihnacht!
Eine schöne, ruhige, erfüllende, herzliche und intenisve Zeit – und, wie mir jemand dieser Tage schrieb: eine friedliche Weihnacht! Mit dem kleinen Denkanstoß, was „friedlich“ eigentlich bedeutet… Zusammen, im Kreis der Familie, am Ofen sitzen und Glühwein trinken? Oder in den grünen Bergen, in der kleinen Hütte aus Lehm, in Ruhe den Mais- und Maniokbrei teilen, eventuell ein Primus (einheimisches Bier), ohne Angst, dass gleich geschossen wird? Zwei Welten – ein Weihnachten. Genießen – und zwar bewusst. Schätzen, was man hat.
Noch jemand anderes hat mir geschrieben: Geschenke oder schenken? Bewusst schenken, die Zeit erleben. Die Geste erkennen und schätzen. Ohne teure Preise. Worauf kommt es wirklich an?
Die Kids werden übrigens auch teilhaben. Wir haben gemeinsam eine kleine Feier organisiert, die morgen im Straßenkinderheim steigen wird. Zusammen mit den Jungs und Mädels aus dem Waisenheim. Ich bin gespannt…
Joyeux Noel! Merry Christmas! Noeli Nziza! Frohe Weihnachten!