Rührei, Spiegelei, Frühstücksei, Strammer Max, Rohe Eier, Senfeier oder "Ei, Ei, ei -verporten"! Sie schaufeln ja die Geburten (was anderes ist es ja biologisch eingentlich nicht) der Hühner meistens gedankenlos in sich rein?
Sie sollten mal über Ihre Eierkultur nachdenken:
Normalerweise sind erkrankte Hühner nicht mehr in der Lage, Eier zu legen. Ein virusbelastetes Hühnerei erkennt man an der dünnen und verformten Eierschale – sollte dennoch ein infiziertes Tier Eier legen.
Auch die Lagerung der Eier ist wichtig. Grundsätzlich sind Eier im Kühlschrank – am besten in einer speziellen Eierbox – aufzubewaren.
Eier sind gerade in der Osterzeit zum Kochen, Backen und Basteln unersetzlich. Doch oft ist die Unsicherheit bei den Verbrauchern hinsichtlich der Vogelgrippe und anderen Viren groß und viele Fragen ergeben sich...
Da nie ganz gewährleistet ist, dass ein Ei vollkommen keimfrei ist, sollte man – um sicher gehen zu wollen – ganz auf den Genuss von rohen Eiern verzichten. Unabhängig von der Vogelgrippe weisen Experten eben auch auf die Gefahr von Salmonellen-Erkrankungen hin.
Trotz "Seuchen-Anfälligkeit" gibt es keinen Grund, auf Geflügelprodukte zu verzichten. Oder doch? Industriell hergestellte und verpackte Lebensmittel mit Eiern, wie z.B. Mayonnaise oder Desserts, sind angeblich unbedenklich, da die Eier pasteurisiert sind. Stimmt das wirklich? Das Infektionsrisiko kann minimiert werden, in dem man die üblichen Hygieneregeln beachtet. Das A und O – die Eier müssen frisch sein.
Möchten Sie selbst etwas mehr über die Herkunft des Eies erfahren, so gibt die Nummer auf dem Ei Auskunft darüber.
Werden die Eier in der Küche zum Kochen benutzt, so beruhigt zunächst die Information, dass Viren und Keime generell bei einer Temperatur um 75°C absterben. Auch der Vogelgrippeerreger H5N1 ist sehr hitzeempfindlich und wird beim Kochen der Eier abgetötet.
Gerade in der Osterzeit wird besonders gerne mit Eiern gebastelt, d.h. Eier werden ausgepustet und bemalt. Die Eier sollten stets mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden, da die Eierschale mit verschiedenen Krankheitserregern verschmutzt sein kann. Das Händewaschen sollte sowieso selbstverständlich sein.
Quelle rp-online.de
Na dann "bon appetito" oder vergeht Ihnen auch so langsam die Lust am Ei? Denken Sie nur einmal an die Massentierhaltung. Frohe Ostern schon mal!
Handerk in Braunschweig
Sie sollten mal über Ihre Eierkultur nachdenken:
Normalerweise sind erkrankte Hühner nicht mehr in der Lage, Eier zu legen. Ein virusbelastetes Hühnerei erkennt man an der dünnen und verformten Eierschale – sollte dennoch ein infiziertes Tier Eier legen.
Auch die Lagerung der Eier ist wichtig. Grundsätzlich sind Eier im Kühlschrank – am besten in einer speziellen Eierbox – aufzubewaren.
Eier sind gerade in der Osterzeit zum Kochen, Backen und Basteln unersetzlich. Doch oft ist die Unsicherheit bei den Verbrauchern hinsichtlich der Vogelgrippe und anderen Viren groß und viele Fragen ergeben sich...
Da nie ganz gewährleistet ist, dass ein Ei vollkommen keimfrei ist, sollte man – um sicher gehen zu wollen – ganz auf den Genuss von rohen Eiern verzichten. Unabhängig von der Vogelgrippe weisen Experten eben auch auf die Gefahr von Salmonellen-Erkrankungen hin.
Trotz "Seuchen-Anfälligkeit" gibt es keinen Grund, auf Geflügelprodukte zu verzichten. Oder doch? Industriell hergestellte und verpackte Lebensmittel mit Eiern, wie z.B. Mayonnaise oder Desserts, sind angeblich unbedenklich, da die Eier pasteurisiert sind. Stimmt das wirklich? Das Infektionsrisiko kann minimiert werden, in dem man die üblichen Hygieneregeln beachtet. Das A und O – die Eier müssen frisch sein.
Möchten Sie selbst etwas mehr über die Herkunft des Eies erfahren, so gibt die Nummer auf dem Ei Auskunft darüber.
Werden die Eier in der Küche zum Kochen benutzt, so beruhigt zunächst die Information, dass Viren und Keime generell bei einer Temperatur um 75°C absterben. Auch der Vogelgrippeerreger H5N1 ist sehr hitzeempfindlich und wird beim Kochen der Eier abgetötet.
Gerade in der Osterzeit wird besonders gerne mit Eiern gebastelt, d.h. Eier werden ausgepustet und bemalt. Die Eier sollten stets mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden, da die Eierschale mit verschiedenen Krankheitserregern verschmutzt sein kann. Das Händewaschen sollte sowieso selbstverständlich sein.
Quelle rp-online.de
Na dann "bon appetito" oder vergeht Ihnen auch so langsam die Lust am Ei? Denken Sie nur einmal an die Massentierhaltung. Frohe Ostern schon mal!
Handerk in Braunschweig