Ich entschuldige mich nicht für Kunst.

Ich entschuldige mich nicht für Kunst.Liebe Leser,
das Häuschen hab ich abgelehnt, aber es war schon ganz, ganz nah dran an dem, was ich suche. Nur den Wintergarten betrauere ich ein bisschen! Wir zwei, wir wären ganz, ganz gute Freunde geworden! :-)
Jedenfalls tut das meiner guten Laune null Abbruch. Man stelle sich vor, wie es ist, alles so verändert zu haben, dass jeder Tag die reine Freude ist. Wie es ist, die Kunst der Lebenskunst zu zelebrieren, die Leichtigkeit des Seins zu erfahren. Alles geht leicht und locker, keine Grabenkämpfe mit mir selbst oder mit anderen, keine Mängel, keine Anstrengungen die mich in die Knie zwingen, und überhaupt - gar keine Fragen.
Das Geheimnis dahinter ist eigentlich keins. Eigentlich ist es total einfach. Man nehme den Augenblick und streiche alles positive hervor. Immer und immer wieder, so lange, bis da keine Zweifel, keine Ansprüche und keine schlechten Gefühle mehr sind. Ich mache die Gegenwart, ich mache meine Gefühle und ich mache das Beste draus.
Ich habe die Wahl, und hab sie gleichzeitig auch nicht. Ich weiß, dass ich weiß, und gleichzeitig nichts weiß, und selbst das stört mich nicht. Ja, ist jetzt ein bissi sophisticated, aber nix als meine Wahrheit. :-)
Nobelpreis für meine Therapeutin. Langzeitfolgen olé! :-)
Nothing more to say :-),Kathi
PS. Ich mag derzeit ganz besonders meine Lamas. Dort hab ich auch die Headline geklaut :-)

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