Hundefutter Blogbeitrag

Hundefutter Blogbeitrag

© Karin Volkmer / pixelio.de

Wenn den Deutschen eins wichtig ist, dann die Ernährung ihres Hundes. Über Hundefutter gibt es unzählige Beiträge in Foren, Provokationen und Diskussionen mit fragwürdigem Ausgang und teilweise herrscht sogar öffentliches Mobbing in speziellen Foren der verschiedenen Lager für all jene, die es dann doch wagen anderes Hundefutter auszuprobieren. Beim Thema Hundefutter gibt es schließlich nur eine Wahrheit! Oder sind es doch gar mehrere?

Hundefutter Qual der Wahl

Natürlich wissen die Hundehalter, die auf Trockenfutter schwören, dass dieses Hundefutter die beste Wahl ist. Selbstverständlich ist auch den BARFern klar, dass nur BARF einen Hund für immer glücklich macht. Die Menschen, die ihrem Hund täglich Nassfutter geben, sind logischerweise überzeugt, dass nur diese Variante richtig für ihre Fellnase ist. Da wären dann natürlich auch noch die Exoten, die ihren Hund wie früher ernähren. Er bekommt einfach die Speisereste, die die Menschen übrig gelassen haben. Zweifellos wissen die unterschiedlichen Lager immer genügend Gegenargumente zu dem jeweils “anderen” Hundefutter und können mit zig verschiedenen Argumenten für das eigene aufwarten. Die Verständnislosigkeit gegenüber den anderen “Futter-Lagern” mit dem “bösen” Hundefutter kennt für manche Hardcore-Fütterer keine Grenzen, denn sie kennen ja die Wahrheit.

Verschiedene Hundefutter Meinungen

Selbst in den einzelnen Fraktionen gibt es unterschiedliche Meinungen zum betreffenden Hundefutter. Zum Beispiel ist ja Trockenfutter nicht gleich Trockenfutter! Hochwertig muss es sein! Testurteile sind da zwar schön und gut, jedoch verzerren sie doch die Wahrheit. Das muss dem geneigten Menschen, der Hundefutter kauft, jederzeit bewusst sein! Und so verbringt so mancher Hundehalter Stunden vor dem Regal mit dem Hundefutter und vergleicht Preise, Inhaltsstoffe und Werte wie Rohprotein, Fett, Feuchtigkeit und was es da nicht noch alles gibt, während der BARFer sich eine zweite Tiefkühltruhe für das Hundefutter anschafft.

Eins ist jedoch offensichtlich: Es gibt Hunde, die mit Trockenfutter alt werden. Es gibt auch Hunde, die mit BARF alt werden. Dann gibt es da auch noch die Hunde, die mit Nassfutter oder sogar Essensresten alt werden.

Und was ist mit dem Hund? Dem ist es letztlich egal, denn er frisst einfach das Hundefutter, das in seinem Napf landet. Was bleibt ihm auch anderes übrig.


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