Hund als neues Familienmitglied braucht gutes Hundefutter

Hund, Familienmitglied, HundefutterEinen Hund als Familienmitglied aufzunehmen bereitet viel Freude. Es bedeutet aber auch, Verantwortung für sein Wohlbefinden zu übernehmen. Neben viel Liebe und ausreichend Bewegung benötigt der neue Hausgenosse einen eigenen Liegeplatz, Spielzeug, Halsband und Leine sowie nicht zu Letzt eine artgerechte Ernährung. Doch welches Hundefutter ist das Richtige?

Die Qual der Wahl beim Hundefutter

Der Hundehalter sieht sich in Zoogeschäften, den Tierabteilungen von Bau- und Supermärkten und auch bei Futtermittellieferanten, Tierärzten und in Onlineshops einer schier überwältigenden Auswahl an Hundefutter beziehungsweise Sorten gegenüber. Zudem werden in Fachbüchern und Tiermagazinen, auf Homepages und in Internet-Foren unterschiedliche Empfehlungen für die richtige Fütterung von Hunden veröffentlicht. Da diese sich sogar teilweise zu widersprechen scheinen, lässt dies die Auswahl des geeigneten Hundefutters umso schwieriger erscheinen.

Preisfrage: ist nur teures Hundefutter auch ein gutes Hundefutter?

Diese Frage kann man nicht generell mit „Ja“ beantworten. Wenngleich es unter den hochpreisigen Futtersorten in vielen Fällen qualitativ sehr gutes Hundefutter gibt, kann auch ein preisgünstiges Futter aufgrund seiner Zusammensetzung eine gute Wahl sein. Darüber hinaus wird teilweise Hundefutter vergleichsweise teuer verkauft, welches einen hohen Zuckeranteil oder einen sehr hohen Getreideanteil enthält. Beides sollte jedoch unabhängig vom Preis ein Ausschlusskriterium bei der Futterwahl sein, denn ein Zuviel an Kohlehydraten im Hundefutter kann bei Hunden eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorrufen.

Industriell hergestelltes Hundefutter oder naturnahe Ernährung (BARF)?

Viele Hundehalter sind begeisterte Anhänger der Fütterungsmethode „BARF“. Der Begriff steht im Deutschen für „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ und die mit ihm verbundene Fütterungsmethode orientiert sich an der natürlichen Ernährung von Wölfen und Wildhunden. Für die meisten Hunde stellt BARF eine sehr gute Methode der Ernährung dar, jedoch ist sie für den Halter vergleichsweise aufwändig zu betreiben und auch relativ kostspielig. Auch mit einem guten Industriell hergestellten Hundefutter kann ein Hund lange leben und gesund bleiben. Daher ist die Entscheidung zwischen den beiden Fütterungsmethoden eine Frage der eigenen Präferenzen.


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