Jetzt werden neue, haarsträubende Details zum spektakulären Abgang von Kommunikationsdirektorin Hope Hicks bekannt: Das 29-Jährige Ex-Model hatte Mittwoch plötzlich das Handtuch geworfen.
Es war ein Knalleffekt: Denn die ehemalige Fashion-Publizistin galt als eine der engsten Mitarbeiterinnen von Donald Trump.
Jetzt berichtete CNN über die dramatischen Hintergründe: Hicks hätte den Entschluss zur Kündigung gefasst, nachdem sie Trump zusammengebrüllt hatte, so der Sender. Der Wüterich im Oval Office hätte getobt, wie sie nur "so saublöd" sein könne, gegenüber einem Kongress-Komitee einzugestehen, dass sie mitunter für ihren Boss "Notlügen" verbreiten müsse.
Zeugin von FBI-Sonderermittler Mueller?
Hicks hatte am Dienstag neun Stunden lang am Kapitol ausgesagt.
Laut Insidern hätte Trumps Gebrüll für Hicks das Fass zum Überlaufen gebracht: Sie litt nach drei chaotischen Jahren an Trumps Seite ohnehin bereits an "Burnout", so Bekannte, zuletzt war sie während der Affäre um den mutmaßlichen Frauen-Prügler Rob Porter, einem Ex-Trump-Berater, am Glatteis gelandet (sie hatte eine Beziehung mit Porter...).
Hicks dürfte auch als mögliche Kronzeugin ins Visier von FBI-Sonderermittler Bob Mueller geraten.