“Immer wenn ich das Lied vom Hippie-Bus am Radio höre, denke ich an dich”, sagte eine Kollegin am Freitag in der Weiterbildung zu mir.
Ich kannte das Lied nicht, freute mich aber über das An-mich-denken und versprach ihr, mir den “Hippie-Bus” zuhause anzuhören, was ich mangels Zeit nicht tat.
“Hier stelle ich euch noch unseren offiziellen Feriensong vor”, schrieben unsere Ferien-Reisegefährten gestern und verlinkten im Mail zum “Hippie-Bus”.
Wir hörten uns das Lied an. Auf dem Handy. Vier-, fünfmal. Begeistert.
Heute Morgen betrat ich den Dorfladen und hörte – den “Hippie-Bus”!
Ich grinste und trällerte mit.
Heute Abend wurde es den perfekten Kindern und mir langweilig und so nahmen wir das Handy und hörten uns den “Hippie-Bus” an. Begeistert. Trällerten mit.
Seither trällern wir und werden es tun, bis die “Red Pearl” in knapp einem Monat in See sticht – also sich auf den Weg Richtung Norden macht. Mit sommer, love und easy. Offenen Fenstern. Kinder-CD auf vollem Volumen. Mit Tomtom und diesmal nicht auf der Strasse nach London. Als roter Hippie-Bus ohne sichtbares Peacezeichen.
“Hippie-Bus” von Dodo: