Der Anführer des zionistischen Verbrecherregimes, Benjamin Netanjahu, warnte in vor ein paar Tagen in einer Kabinettssitzung vor “… einer Situation, in der die Forderung nach nationalen Rechten in einigen Gebieten innerhalb Israels gestellt werden wird, zum Beispiel im Negev, sollte das Gebiet ohne jüdische Mehrheit bleiben. Solche Dinge passierten auf dem Balkan, und es ist eine echte Bedrohung.”
Heute hat der rassistische Schurkenstaat Israel nochmals gezeigt, wie er mit dieser “Bedrohung” durch mehrheitlich von Nicht-Juden bewohnte Gebiete im 1948 zionistisch koloniaisierten Palästina fertig werden will: genau wie 1948, nämlich durch ethnische Säuberungen und das Tilgen der Dörfer nicht-jüdischer Bewohner von der Landkarte. Mehr als 1000 Schergen des Apartheidstaates haben heute das im Negev gelegene Beduinendorf Al-Arakib platt gemacht und die dort ansässigen Menschen unter lautem Beifall von in Bussen herbeigekarrten zionistischen Faschisten vertrieben. Eine offizielle Begründung für die Zerstörung des Beduinendorfes gab es dafür vom zionistischen Herrenmenschenstaat auch: der “Jewish National Fund” möchte auf dem Land der Beduinen einen Wald anpflanzen.
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