Zwar ist noch August, aber an manchen Tagen glaubt man, der Herbst sei schon da. Wie auch bei der Mode kommen und gehen die Trends in der Schminkwelt, bringen Marken wie Catrice oder Essence neue Produkte ins Sortiment ...Hier habe ich euch eine kleine Auswahl meiner liebsten Trends zusammen gefasst. Falls ihr zu einem der Trends eine Tutorial wollt, schreibt einfach einen Kommentar!
Natürlichkeit und Blush Nachdem schon ein No Makeup Makeup längere Zeit Trend ist, wird es diesen Herbst auch wieder dezent. Auf der Berliner Fashion Week wurden viele Looks mit samten Draping gesichtet. Statt Massen an Highlighter oder krassen Contouring wurde hier im Gesicht nur mit Blush gearbeitet - ein ungewohnt frisches unidezentes Makeup für den Herbst.Weniger ist eben manchmal mehr und sowohl Jung wie alt steht ein Minimum an Makeup mit kühlen Pink als Rouge, der nicht nur dezent aufgetragen, sondern bis zu den Schläfen ausgeblendet wird. Der Look wird dadurch edgy und markant, passend dazu werden auch die Augenbrauen auf natürliche Weise betont.
Lippen on fleekAuch wieder diesen Winter dürfen Beerentöne von Himbeere bis Bordeauxrot wie bei Anna Sui, La Perla oder Valentino die Lippen verzaubern. Auch Nude oder mit Lippenkonturen spielen wie bei Chalayan ist absolut drin - gefühlt darf man diesen Herbst und Winter seine Lippen schminken, wie man lustig ist.Neu ist wohl dezenter, heller Schimmer in Weiß oder Rosa auf den Lippen neben vielen natürlichen Nudelloks mit und ohne Glanz.
Für jeden ist also etwas an Trends dabei. Das ist das Schöne: Trends sind keine Uniformierung. Wir können uns das rausrücken, was uns steht und gefällt.
Natürlichkeit und Blush Nachdem schon ein No Makeup Makeup längere Zeit Trend ist, wird es diesen Herbst auch wieder dezent. Auf der Berliner Fashion Week wurden viele Looks mit samten Draping gesichtet. Statt Massen an Highlighter oder krassen Contouring wurde hier im Gesicht nur mit Blush gearbeitet - ein ungewohnt frisches unidezentes Makeup für den Herbst.Weniger ist eben manchmal mehr und sowohl Jung wie alt steht ein Minimum an Makeup mit kühlen Pink als Rouge, der nicht nur dezent aufgetragen, sondern bis zu den Schläfen ausgeblendet wird. Der Look wird dadurch edgy und markant, passend dazu werden auch die Augenbrauen auf natürliche Weise betont.
- Foundation ist ein Muss, einfach einen schimmernden Primer und Foundation mit leichter mit mittlerer Deckkraft nutzen und alle Makel mit Conceaer abdecken.
- Augenbrauen auffüllen mit Stift, Gel oder Puder. Ich nutze zwei Nuancen momentan, dadurch wird das Ergebnis natürlicher.
- Einen zur Hautton passenden rosa Rouge mit einem abgeschrägten Rougepinsel auf den Wannenknochen auftragen und mit einem zweiten, sauberen Pinsel - z. B. einen Puderpinsel oder Kabuki - bis hin zu den Schläfen verblenden. Dabei den Blush nicht zu breit auftragen, er ist schließlich kein Bronzer oder Contouringpuder.
- Wer jetzt noch Wimperntusche möchte, kann gerne die Wimpern tuschen, aber mehr auch nicht. Auch ohne Wimperntusche sieht der Look gut aus, aber ebenso mit, da Wimperntusche den Blick öffnet - Hauptsache, ihr fühlt euch wohl und der Rouge ist der Star bei diesem minimalistischen Look.
- Dazu Contouring? Eher ein No Go. Nur, wenn ihr es so gut macht, z. B. mit Cremeconturing, dass man es nicht sieht - Contouring wird definitiv weniger im Herbst und Winter sehen zu sein.
- der silberne Hologlitzerstreiben unterhalb der Braue bei Giambattista Valli
- betonte und in Form gebürstete Augenbrauen als Statement zu Nudelaugen bei Hugo Boss
- Goldglitzer bei Jenny Packham, Tommy Hillfinger und Burberry
- Schwarzer Lidschatten bei Dsquared2
Lippen on fleekAuch wieder diesen Winter dürfen Beerentöne von Himbeere bis Bordeauxrot wie bei Anna Sui, La Perla oder Valentino die Lippen verzaubern. Auch Nude oder mit Lippenkonturen spielen wie bei Chalayan ist absolut drin - gefühlt darf man diesen Herbst und Winter seine Lippen schminken, wie man lustig ist.Neu ist wohl dezenter, heller Schimmer in Weiß oder Rosa auf den Lippen neben vielen natürlichen Nudelloks mit und ohne Glanz.
Für jeden ist also etwas an Trends dabei. Das ist das Schöne: Trends sind keine Uniformierung. Wir können uns das rausrücken, was uns steht und gefällt.
Photo by Allef Vinicius on Unsplash