Heilpflanzen - Beste Helfer in der Medizin


Warum Arzneimittel auf pflanzlicher Basis einfach besser sind
Vor Jahrzehnten sammelten die Menschen ihre Früchte Kräuter und Wurzeln ausschließlich zur Nahrungsbeschaffung. Lebten dort, wo sich reichlich eßbare Pflanzen befanden. So lernte er die Wirkung der Heilpflanzen kennen. Nicht nur das sie gut sättigten auch ein Wohlbefinden und Schmerzlinderung bei so manchen Problemen stellte sich ein. Viele Pflanzen wurde so über die Jahrhunderte entdeckt. Durch den wiederholten Gebrauch dieser pflanzlichen Naturprodukte entwickelte sich nach und nach die Pflanzenheilkunde.
Aber der Fortschritt ging weiter und Heilpflanzen waren nicht mehr so gefragt. Sie rieten in Vergessenheit. Chemisch hergestellte Medikamente waren jetzt an der Tagesordnung. Das musste doch einfach besser sein. Alles Natürliche war nicht mehr interessant und verlor an Bedeutung.
Doch die Menschen kamen zu ihrem Ursprung zurück, denn sie stellten fest,daß nicht alle medizinischen Probleme mit einer künstlichen Pille verschwinden.
Chemisch oder synthetische Substanzen wirken auf den menschlichen Organismus fremd und zu intensiv. Von den Nebenwirkungen ganz zu schweigen.
Mensch und Tier haben sich  in gegenseitiger Abhängigkeit entwickelt und hängen so noch immer  von den Pflanzen ab. Wir sind an die Pflanzen gewöhnt. Die Inhaltsstoffe der Pflanzen sind in ihrer  Struktur, den im menschlichen Körper befindlichen Stoffen sehr ähnlich. Aus diesem Grund kann alles pflanzliche gut verwertet und dem Organismus mit geringen Energieverbrauch zugeführt werden.

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