„Die Presse” vom 27.02.2016 schreibt:
Zitat: >>Einer vierköpfigen (Anm.: Asylanten-) Familie stünden in Wien rund 25.629 Euro an Mindestsicherung pro Jahr zu. Inklusive 3.725,28 Euro für die Deckung des Wohnbedarfs für 2 Erwachsene. Hinzu kämen Kinderabsetzbeträge (2.803,20 Euro), Familienbeihilfe (6.801,64 Euro) und 1109 Euro Alleinverdienerabsetzbetrag. In Summe seien das 36.343,20 Euro im Jahr.<< Zitat Ende.
Als normal denkender Mensch kann man nur den Kopf schütteln. Hat man schon einmal nachgerechnet, wie viele Menschen in Österreich arbeiten und Steuer bezahlen müssen, um diese 4 Leute zu finanzieren?
Ein Arbeiter in Österreich wird wahrscheinlich niemals so viel Geld in die Familienkassa bringen: mit 2 Kindern und als Alleinverdiener müsste er ein monatliches Einkommen von brutto 4.000 Euro (!!!) verdienen, um diese Summe netto mitsamt Familienbeihilfe und Alleinverdienerabsetzbetrag zu lukrieren . Der tatsächliche Durchschnittlohn von Arbeitern in Wien beträgt ca. 2.200 Euro.
Daher wird niemals ein österreichischer Arbeiter denselben Betrag in der Tasche haben, welcher der afghanische Analphabet bis zu seinem Lebensende unter dem Titel der Sozialhilfe einsackeln wird. Damit zeigen europäische Politiker, wie sehr sie uns Wähler hassen – nichts anderes fällt mir dazu ein. Das ist KEIN schicksalhaftes Ereignis, es ist der deklarierte Wille der österreichischen Bundesregierung, dass hunderttausende Araber, Iraner, Afghanen und Nordafrikaner ihr gesamtes zukünftiges Leben lang auf die Leistung fleißiger österreichischer Arbeiter und Angestellter leben werden. Sogar die Begräbniskosten werden auf unsere Steuergelder bezahlt werden.
Ein anderes, konkretes Beispiel:
Eine 46-jährige, in keinem Beruf ausgebildete Iranerin, Frau Z., in Eisenstadt erhält nach Anerkennung des Asylrechts monatlich 870 Euro Mindestsicherung. Sie hat keinerlei Aussicht, jemals in Österreich einer Arbeit nachgehen zu können (weil sie zusätzlich zu ihrer Nicht-Bildung Rückenprobleme hat). Daher können wir davon ausgehen, dass Frau Z. Ihr gesamtes Leben lang auf Steuerzahlerkosten leben wird, von der Mindestsicherung in beschriebener Höhe, bei einer Lebenserwartung von noch ca. 30 Jahren. Dass man als Sozialhilfebezieherin noch weitere Vorteile hat (Befreiung von Gebühren etc.), dann die vielen Hilfen, ganz zu schweigen.
Im Gegensatz dazu: die Gattin des Autors dieses Artikels ist seit Oktober in regulärer Pension. Nach 25 Jahren aktiver Berufstätigkeit, bezahlen von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen und Großziehen von 5 Kindern, deren alle heute auf eigenen Beinen stehen und teilweise schon Steuern bezahlen, bekommt sie monatlich 551 Euro Pension.
Jemand, der niemals in seinem Leben für dieses Land etwas geleistet hat, wird dafür mehrfach belohnt. Menschen, die auch niemals bereit oder fähig sein werden, für unser Land einen Mehrwert zu schaffen, werden reichlich überschüttet. Ihre Kinder wachsen teilweise in erbärmlichen Umständen auf – die Eltern werden niemals arbeiten – und daher selbst später auch schwer überzeugbar werden, dass man arbeiten muss, um zu leben.
Die Ungerechtigkeiten in der gleichsam rassistischen Benachteiligung autochthoner Österreicher stinken zum Himmel.
Der Staat sollte aufpassen. Es wird, wenn das so weitergeht, zur Unfinanzierbarkeit des Staates kommen, dies wiederum könnte in Unruhen und Bürgerkrieg enden.