Halle Berry setzt sich für Anti-Paparazzi-Gesetz ein

Halle Berry setzt sich für Anti-Paparazzi-Gesetz ein

Hollywoodstar Halle Berry hat am Dienstag (25. Juni) vor dem Versammlungskomitee für öffentliche Sicherheit in Kalifornien ausgesagt und ihre Erfahrungen mit Paparazzi geteilt. Das Komitee soll demnächst übrigens entscheiden, ob ein Gesetz erlassen werden soll, welches es Paparazzi verbietet, Aufnahmen von prominenten Kindern zu machen.
Dabei erklärte sie, welche traumatischen und gefährliche Erlebnisse sie durch aufdringliche Paparazzi erfahren musste. Davon war nicht nur die 46-jährige selber betroffen, sondern auch auch ihre fünf Jahre alte Tochter Nahla.

Meine Tochter wollte nicht mehr in die Schule gehen, weil sie wusste, dass diese Männer sie beobachten. Sie springen aus Büschen und hinter Autos hervor und wer weiß noch woraus. Sie belagern die Kinder, nur um ein Foto zu kriegen. 


Die schwangere Oscarpreisträgerin und ihr Verlobter Olivier Martinez waren bereits in der Vergangenheit wegen der Dreistigkeit und Aufdringlichkeit einiger Paparazzi ausgerastet. Dies passierte zuletzt im März, als Berry und Martinez zusammen mit Nahla von ihrem Hawaii-Urlaub wiederkamen und am Flughafen belagert wurden. 
Berry zufolge hatten sich einige Paparazzo wegen einem Foto in die Haare kriegt, was ihre Tochter in Angst und Schrecken versetzt haben soll. Demnach soll Nahla Angst gehabt haben, dass die Paparazzi ihr oder ihre Familie etwas antun könnten. Außerdem soll sie deshalb Probleme gehabt haben einzuschlafen.
Medienberichten zufolge soll das Komitee mittlerweile für eine Zulassung des Gesetzes gestimmt haben.
Bild via commons.wikimedia.org (© Jenn Deering Davis)


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