Der Shooting-Star am Boden. Die einen jubeln, die anderen sind enttäuscht.Eines ist klar: Es gibt keinen Gewinner dieses Skandals, nur Verlierer.
Guttenberg ist erst einmal Weg von der politischen Bühne. Und sollte er wiederkommen, ist seine Weste nicht mehr weiß.
Die Uni Bayreuth ist ein Verlierer, da sie die Arbeit nicht gründlich kontrolliert hat. Das zeigt auch einiges über deren Arbeitsweise.
Die Linken und Stimmungsmacher gegen Guttenberg sind auch die Verlierer, weil sie durch ihr (inquisitorisches) Verhalten der Politik und Demokratie großen Schaden zugefügt haben. Politikverdrossenheit macht sich noch mehr breit.
Die Kluft zwischen "den da oben" und der Bevölkerung wird noch größer. In manchen Gesprächen bin ich entsetzt, wie groß die Schere da mittlerweile auseinander klafft. Denn viele verstehen einfach nicht mehr, warum in der Politik immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Ach ja, die Medien sind auch die Verlierer. Die Medienvertreter sollten sich einmal mit dem einfachen Volk unterhalten. Die vertrauen den Medien kaum noch. "Was in der Zeitung steht, kannst du vergessen; alles gelogen!" Solche Aussagen höre ich immer wieder. Und die Auflagen der Tageszeitungen wären noch schlechter, wenn sie keine Todesanzeigen drucken würden. Denn wo fangen 70% der LeserInnen an? Richtig: hinten bei den Todesanzeigen.
Guttenberg ist erst einmal Weg von der politischen Bühne. Und sollte er wiederkommen, ist seine Weste nicht mehr weiß.
Die Uni Bayreuth ist ein Verlierer, da sie die Arbeit nicht gründlich kontrolliert hat. Das zeigt auch einiges über deren Arbeitsweise.
Die Linken und Stimmungsmacher gegen Guttenberg sind auch die Verlierer, weil sie durch ihr (
Die Kluft zwischen "den da oben" und der Bevölkerung wird noch größer. In manchen Gesprächen bin ich entsetzt, wie groß die Schere da mittlerweile auseinander klafft. Denn viele verstehen einfach nicht mehr, warum in der Politik immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Ach ja, die Medien sind auch die Verlierer. Die Medienvertreter sollten sich einmal mit dem einfachen Volk unterhalten. Die vertrauen den Medien kaum noch. "Was in der Zeitung steht, kannst du vergessen; alles gelogen!" Solche Aussagen höre ich immer wieder. Und die Auflagen der Tageszeitungen wären noch schlechter, wenn sie keine Todesanzeigen drucken würden. Denn wo fangen 70% der LeserInnen an? Richtig: hinten bei den Todesanzeigen.