Der TAGESSPIEGEL berichtete am 13.10.2010 darüber, dass die diesjährige Grippe-Impfung auch vor H1N1-Viren schützen soll. An und für sich sollten da die “Alarmglocken” läuten, denn es dürfte sich um Bestandteile in den Impfstoffen wie Adjuvanzien, Squaeln und Thiomersal des letzten Winters handeln. Eine Art “Rest-Impfstoff-Entsorgung”???
Diese Stoffe sind höchst umstritten; nicht wenige Ärzte raten von diesen Impfseren ab.
Da kann man nur empfehlen, dass sich “Impfwillige” darüber kundig machen, welche Alternativen es zu den “Entsorgungs-Impfstoffen” gibt. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass mit der neuen “Mischung” alte, nicht verbrauchte Substanzen, die bei der “Schweinegrippe-Kampagne” unverkäuflich waren, jetzt wieder zu Geld gemacht werden sollen. Da sollte sich jeder überlegen, ob er sich diesem Risiko aussetzen will, da der Einsatz dieser Stoffe und die möglichen “Langzeitwirkungen” unter Medizinern nach wie vor höchst umstritten sind.