Wer kennt das nicht? Jedes Wochenende nimmt man sich vor, endlich mal wieder ins Museum zu gehen, um schöne Bilder anzuschauen und etwas für seine Bildung zu tun. Samstag und Sonntag lockt aber doch die Couch, das Café oder der Park, und schon wird das Vorhaben wieder auf die nächste Woche verschoben. Erst wenn wir im Urlaub sind – wo wir uns doch eigentlich erholen wollten – drängt es uns in eine der großen Kunstaustellungen. Mit Millionen anderen Stadt-Touristen strömen wir durch die endlosen Gänge des MoMas, Louvres oder der Gemäldegalerie, immer auf der Ausschau nach den berühmtesten Meisterwerken, die wir doch tausendmal schon gesehen haben. Die Kleinode, die diese Museen neben ihnen zu bieten haben, sehen wir nicht an, höchstens werfen wir ihnen einen Seitenblick zu, während wir uns von der Masse zur Mona Lisa oder Van Goghs Sonnenblumen tragen lassen. Am Abend sind wir völlig erschöpft, haben Rückenschmerzen, brennende Augen und hatte kaum Gelegenheit, uns wirklich in die Bilder zu vertiefen. Ein neuer Dienst von Google könnte dies aber endlich ändern: Im Art Project schauen wir uns ganz in Ruhe und ganz alleine in den größten Ausstellungen dieser Welt um.
Ähnlich wie in Street View durch die Straßen bewegen wir uns im Art Project durch die Museen, laufen von Raum zu Raum und zoomen die einzelnen Bilder heran. Die Räume bieten sich dar, wie sie noch kein Museumsbesucher zuvor gesehen hat: völlig leer. Keine anderen Gäste belästigen uns mit ihrem Geschwätz, Gedränge oder ihrer Knipserei. Stattdessen dürfen wir uns ganz frei in die Werke vertiefen und unseren einsamen Museumsbummel genießen.
Wer sich ein Bild genauer anschauen möchte, kann es sich in hochauflösender Großansicht zeigen lassen. Dazu werden interessante kunstgeschichtliche Hintergrundinformationen gegeben und zu manchen gibt es sogar einen kurzen Audiokommentar. Jeder Besucher kann sich zudem in einen Kunstsammler verwandeln, indem er sich anmeldet und seine eigene Sammlung zusammenstellt.
Wer also schon immer einen Museumsbesuch richtig genießen wollte, kann gleich hier starten: http://www.googleartproject.com/
Ähnlich wie in Street View durch die Straßen bewegen wir uns im Art Project durch die Museen, laufen von Raum zu Raum und zoomen die einzelnen Bilder heran. Die Räume bieten sich dar, wie sie noch kein Museumsbesucher zuvor gesehen hat: völlig leer. Keine anderen Gäste belästigen uns mit ihrem Geschwätz, Gedränge oder ihrer Knipserei. Stattdessen dürfen wir uns ganz frei in die Werke vertiefen und unseren einsamen Museumsbummel genießen.
Wer sich ein Bild genauer anschauen möchte, kann es sich in hochauflösender Großansicht zeigen lassen. Dazu werden interessante kunstgeschichtliche Hintergrundinformationen gegeben und zu manchen gibt es sogar einen kurzen Audiokommentar. Jeder Besucher kann sich zudem in einen Kunstsammler verwandeln, indem er sich anmeldet und seine eigene Sammlung zusammenstellt.
Wer also schon immer einen Museumsbesuch richtig genießen wollte, kann gleich hier starten: http://www.googleartproject.com/