Giftgrünes „Superfood“ – Gerstengras von Jomu

Jetzt mal ehrlich: Wenn euch jemand erzählen würde, Gerstengras wäre total gesund und ihr solltet es zu euch nehmen, ihr würdet ihm den Vogel zeigen, oder? Tja, hätte ich genau so gemacht. Nun weiss ich es besser. Gerstengras ist nämlich tatsächlich gesund und hat überhaupt nichts mit wiederkäuen zu tun. Woher ich das weiss? Ich habe es ausprobiert! Vier Wochen Gerstengraspulver von Jomu

Gerstengraspulver von Jomu

Gerstengraspulver von Jomu

Vor vier Wochen fand ein kleines Päckchen den Weg zu uns. Eine unscheinbare braune Tüte kam zum Vorschein. Erstmal nichts besonders, bis man den Aufdruck liest: „Grüne Stärke Gerstengras BIO Pulver“. Eine Vermutung über Farbe und Geruch des Inhalts machte sich breit und wurde auch sogleich bestätigt. Die Tüte ist gefüllt mit einem giftgrünen Pulver, ein Augenschmaus! Der Geruch ist wie erwartet, aber gewöhnungsbedürftig: Es riecht nach Gras. Mutig wie wir so sind, haben wir sogleich die erste Portion angerührt. Aufgrund einer hoffnungslosen Überdosierung des Pulvers verzogen wir nach dem ersten, kräftigen Schluck das Gesicht und dachten an frühzeitiges Aufgeben. Der Geschmack dieser ersten Erfahrung war sehr prägend, sollte sich aber nach dem Lesen der Anleitung nicht wiederholen :) .

Was ist denn eigentlich Gerstengras und warum soll man das nehmen? 

Gerstengras ist nichts anderes als ……. Gerstengras! Es ist ein grünes Lebensmittel und enthält eine hohe Konzentration an Nähr- und Vitalstoffen. Damit ist es im Prinzip ein „Superfood“ – wenn man denn eine seit Jahrtausenden bestehende Nahrungsquelle so nennen möchte. Interessant fand ich die Nährstoffangaben, denn die sind wirklich eine Überraschung: Gerstengras enthält u.a.:

  • Kalium
  • Eisen
  • Kalzium
  • Vitamin B, C, A, E und K
  • Folsäure
  • Serotonin
  • Zink
  • Magnesium

Die Liste ist nicht abschließend, bietet aber einen guten Einstieg. Ehrlich gesagt war ich erstaunt, dass es ein Lebensmittel gibt mit diesen Inhaltsstoffen und es offenbar erst durch einen Hype „wiederentdeckt“ werden musste. Für mich waren allein diese Nährstoffangaben ein Grund den Test zu wagen. Wie heisst es so schön:

„Was zählt ist der Effekt!“. 

Abgesehen von den für unseren Körper wichtigen Inhaltsstoffen, hilft Gerstengras auch bei einigen Wehwehchen. Als Sodbrennenerfahrener Mensch kann ich schonmal soviel verraten: Ja, es ist giftgrün. Ja, der Geschmack ist nicht himmlisch. Aber: Ja, es bringt was! Abgesehen davon hilft Gerstengras unserem Körper seine Bedürfnisse zu stillen und ihn zu erhalten (ja, das klingt jetzt komisch….). Unser Körper muss jeden Tag Höchstleistungen bringen und soll dabei natürlich immer gut aussehen. Dafür werfen wir einige Zauberpillen und/oder magische Pulver ein und leisten die ein oder andere Stunde schwitzend im Fitnessstudio. Das Einwerfen kann man sich sparen, denn Gerstengras soll genau für diese Dinge gut sein. Es soll glücklich, wach und agil machen. Es hilft dem Stoffwechsel gut zu funktionieren, es regt die Blutbildung an und es soll eine verjüngende Wirkung haben. Die ist aber keine Zauberei, sondern einfach erklärt: Gerstengras regt die Zellenbildung an und das hält unsere Haut jung. Als Ü30 Frau nimmt man das natürlich gerne mit. Abgesehen davon, soll es das Wohlbefinden insgesamt steigern.

Ich biete euch hier nur einen kleinen Einblick, mehr und fundierte Infos gibt es hier: http://www.gerstengras-natur.de/epages/63807865.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63807865/Categories/Gerstengras

Zubereitung, Geschmack und ……. der Effekt 

Die Zubereitung ist eigentlich ganz einfach: 3 mal täglich einen gehäuften Teelöffel auf ca. 300ml Flüssigkeit (z.B. stilles Wasser, Fruchtsäfte ect.). Das Pulver lässt sich gut verrühren und neigt glücklicherweise nicht zur Klumpenbildung. Die Farbe ist ein sattes Grün und der Geruch lässt vermuten was im Glas ist 😉 . Nichtsdestotrotz sollte man den Mut zusammennehmen und es probieren. Der Geschmack ist ……. gewöhnungsbedürftig. Es schmeckt recht kräftig, leicht herb. Wer diesen Geschmack vermeiden möchte, der sollte das Pulver in Smoothies mischen. So habe ich es gemacht und damit fahre ich wirklich gut. Mein Geheimtipp: Einen Bananensmoothie mit einem Schuss Milch und schon hat man den „Glücklich-Mach-Drink“! Ausprobiert habe ich es auch mit einem Beerensmoothie, im Kakao und im grünen Tee. Funktioniert prima! Auch gut: Morgens einfach einen Teelöffel in den Joghurt einrühren, schmeckt lecker und macht wach.

Gerstengras, vielseitig einsatzbar

Gerstengras, vielseitig einsatzbar

Der mit Spannung erwartete Moment: Der Effekt. Ich habe mich dabei erwischt, nach dem ersten Glas ganz still dazustehen und in meinen Körper zu horchen. Passiert ist …….. erstmal nichts. Gut, ich bin nicht so leicht zu entmutigen. Nach zwei Wochen bekam der Satz „Es ist weg.“ eine magische Bedeutung. Ich bin nämlich ein Sodbrennen-Groupie. Jetzt nicht mehr, denn irgendwie …. ist es weg.Das mag an der Herstellung des Säure-Basen-Gkeichgewichts im Magen durch das Gerstengras liegen. Ich bin in jedem Fall schon allein aufgrund dieses Effekts ein Fan.

Auch kann ich sagen: Der Gerstengrasdrink am Morgen, vertreibt zwar keinen Kummer und keine Sorgen, macht aber wach! An dieser Stelle muss ich auch ein Geständnis ablegen: Ich habe mich nicht täglich an die Vorgabe der dreimaligen Einnahme gehalten. Das liegt daran, dass ich tagsüber einfach viel unterwegs bin und nicht immer die Möglichkeit habe, das Pulver vorzudosieren. Aber mit der Einnahme zweimal täglich fahre ich gut, ich fühle mich wohl und vital. Ob das nun wirklich an dem Pulver liegt, vermag ich nicht zu 100% zu sagen. Aber: Ich habe Veränderungen feststellen können und nehme sonst kein anderes Nahrungsergänzungsmittel. Insofern führe ich die positiven Veränderungen auf das Pulver zurück. Die 300 gr. Tüte kostet 28,70 € und reicht für 2-3 Monate. Das ist für mein Empfinden ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Und wer ist eigentlich Jomu?

Jomu ist ein Unternehmen mit Sitz in Steinhagen. Jomu hat orientiert sich am Menschen, sowohl in der Auswahl der Produkte, als auch in der Unternehmensführung. Das Konzept ist so einfach, wie schwer: Die Gesundheit und die Steigerung des Wohlbefindens der Menschen. Mir gefällt dieses Konzept, vor allem aber der Kontakt zum Kunden. Mehr Infos: http://www.gerstengras-natur.de


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