Gericht zeigen: Essen bei Tätern

Gericht zeigen: Essen bei TäternJahrzehntelang wurde sie verharmlost, verschwiegen und verdrängt, die Gefahr von rechts, die Menschen seit der Enttarnung des Zwickauer Mordtrios von der NSU Angst macht, noch einen Schritt auf die Straße zu setzen. Der Faschismus, er hat neun Monate nach Fukushima nicht nur alle Talkshows, sondern auch die Mitte der Gesellschaft erreicht: Immer mehr Mittäter werden bekannt, immer mehr Verdachtsfälle werden öffentlich, Behörden stehen im Fokus und Familien in der Zeitung.
Der gewöhnliche Faschismus aber ist kein regional begrenztes Phänomen, wie Ausarbeitungen über nazigeplagte Länder wie Hessen vermuten lassen. Auch jenseits der Grenzen finden sich an den unerwartesten Stellen immer wieder schlimme Bespiele für tiefsitzenden Rassismus, für Fremdenfeindlichkeit und ein Geschichtsbild, das nicht mehr in unsere Zeit passt. Unter dem vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder inspirierten Motto "Gericht zeigen" wird PPQ künftig besonders eklatante Fälle von institutioneller Gewalt gegen Fremde und Angehörige von Minderheiten anprangern, die von versteckten Neonazis, Rechtsextremen, rechtsextrmisten und Rechtsradikalen immer wieder auf harmlos wirkenden Speisekarten geschmuggelt werden, um ihre perfiden und menschenverachtenden Botschaften unterhalb des Radars von Verfassungsschutz, V-Leuten und ehremamtlichen Aufklärungsvereinen zu verbreiten.
Doch damit ist jetzt Schluss. Wir sagen: Essen bei Tätern? Wehret den Anfängen! Bietet uns der Wirt "Negerknabe mit Sahne", sagen wir entschlossen nein!
Wer sich an unserer bürgerschaftlich-engagierten Aktion "Gericht zeigen" beteiligen will, kann das gern tun. Eigene empörende Speisekartenfotos können ab sofort an [email protected] gesendet werden.


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