Geld als Schuld

Banken verleihen Geld, das sie nicht haben und nehmen dafür Zinseszinsen. Das größte Verbrechen der Verantwortlichen aber ist, Regierungen zu den Banken zu schicken und damit ganze Staaten dem Bankrott ausliefern. Das ist die Situation, in der wir uns jetzt, im Jahr 2010, befinden: Eine Staatsquote von 50 Prozent, Zinslasten von 40 Prozent und 10 Prozent Rest für die Lohnsklaven. Das ist blanker Hohn!

Siehe auch Freiheit – Quo Vadis? vom 20. November 2010

Siehe auch Die aktuellen Weltwunder

"Der Boden für experimentierfreudige Zauberlehrlinge war selten besser bestellt als heute. Viele Politiker, Regierungen, Zentralbanker, Rating-Agenturen, Ökonomen sowie Vertreter der Finanzindustrie werden als vertrauenswürdig eingeschätzt und geniessen dementsprechend hohes gesellschaftliches Ansehen. Auf der andern Seite haben wir ein Milliarden-Publikum, welches nicht unbedingt wissen will, was heutiges Geld ist, Hauptsache, es hat genug davon. Die Voraussetzungen für zeitgenössische Zauberkunststücke könnten nicht besser sein: Mangelndes Interesse, fehlendes Wissen, Respekt sowie blindes Vertrauen sind heute im Übermaß vorhanden und so erstaunt es nicht, daß erste Wunder bereits vollbracht wurden ..."


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