Gegen das System – Erste Schritte

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Nachdem wir nun das Problem unseres Systems kennen ist es wichtig, dass wir uns eines vor Augen führen: Unsere Gemütlichkeit ausgedrückt durch unseren Kusnum und Lifestyle trägt dazu bei, dass Politiker die Politik machen, die sie machen und die Welt so ist, wie sie ist.

Wer nun, so wie ich, diesem System den Nährboden entziehen möchte, sodass es auf das eigene Leben keine allzu großen Probleme gibt, wenn es crasht, muss flexibel sein. Je nachdem wie man das System bestreikt wird es andere Probleme geben, die zu lösen sind.

Da ich mich verstärkt selbstversorgen und auf chemische Produkte wie herkömmliche Körperpflege und Haushaltsreiniger verzichten möchte ist mein größtes Problem: Selbermachen kostet mehr Zeit als Geld.

Der Weg ist das Ziel

Wenn ich mir vor einem Jahr vorgenommen hätte so wie jetzt zu leben, dann hätte ich niemals angefangen. Hätte ich nicht Ausnahmen meiner eigenen Regeln zugelassen, wäre ich gnadenlos gescheitert.
Wir müssen uns vor Augen führen, dass jeder Schritt zum Ziel ein großer Erfolg ist.

Verzicht ist hart

Auf den Komfort zu verzichten an den wir uns gewöhnt haben, ist hart. Zu große Ziele auf einmal können da sehr kontraproduktiv sein.
Mein Tipp: Suche dir eine schlechte Gewohnheit, der du nur einmal am Tag fröhnst und versuche diese einzustellen oder sie besser zu machen. Du wirst sehen, dass dieser kleine Erfolg dich zu größeren Zielen motiviert.
Suche dir jemanden mit dem du den Weg gemeinsam gehen kannst. Auch das motiviert ungemein.

Vergiss nicht: Wir sind Systemrelevant. Wir sind die 99%. Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

Und wie hast du angefangen dich vom System zu lösen? Schreib es in die Kommentare.

Wir leben auf demselben Planeten, sehen aber verschiedene Welten!


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