Gefühle… wozu?

Wenn jemand mit Gefühlen nichts am Hut hat, dann ist dieser Post für ihn überflüssig.

Was sind Gefühle und was beuten Gefühle für DICH?

Eine unserer Wahrnehmungen im Leben ist das Fühlen. Es gibt noch das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken. Hier geht es rein um das Fühlen.

Im Bereich Fühlen haben wir einige weitere Begrifflichkeiten zu beleuchten. Schmerz, Leid, Freude, Trauer, Ärger, Wut, Zorn, Hass, Glückseligkeit, Begeisterung und was Dir sonst noch dazu einfällt, fällt alles in den Bereich der Wahrnehmung „FÜHLEN“.

Wozu sind Gefühle überhaupt da?

Einfach gesagt, um gefühlt zu werden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wenn es sich ein Gefühl zu einem Problem hochschaukelt, dann deshalb, weil der Mind, der nicht das ist was wahrnimmt, sondern der Verarbeitungsprozess ist, der Dualität erzeugt, beginnt dann manchmal der Horror.

Emotionen sind nichts anderes als Energie in Bewegung. Wäre immer alles gleichbleibend, wie fade wäre dann das Leben. Werder <Pfeffer noch Salz> oder <weder Fisch noch Fleisch> wie es der Volksmund sagt.

Wenn du vor Freude springen oder lachen kannst, dann kannst auch bei Trauer weinen. Lass es durch deinen Körper zum Ausdruck kommen. Lass dich in das Gefühl hinein fallen. In ein paar Minuten ist es spätestens vorbei und du schöpfst neu Kraft.

Lässt du das Gefühl nicht zu, unterdrückst es, dann benötigst du Energie zum Unterdrücken und die sich normalerweise ergebende Schöpfungsenergie kann nicht in dir aufsteigen.

Nur weil der Mind aus einer Emotion einen Kontext erstellt, oder bewertet, lässt du dich beherrschen. Der Mind ist zuständig für die Dualität und er betrachtet nicht das Ganze. Das ist die Konditionierung, der jeder auf seine Weise erfahren hat.

Wenn Freude da ist lass sie genauso zu, wie den Ärger. Das eine ist die helle Seite, das andere die dunkle Seite. Zusammen sind sie eins. Das erkennt der Mind nicht, jedoch das Herz nimmt es klar und deutlich wahr.

Es ist immer so wie es ist, denn sonst wäre es ja anders. Es sind nur 50 cm vom Mind zum Herzen. Es bedarf keiner großen Anstrengung diesen Weg zu überwinden. Tust du es nicht, geht dieses Nichterleben wollen auf deine Festplatte. Dort bleibt es nicht untätig

Bringe in das Leben der Gefühle eine Totalität hinein. Das weiter hier auszuführen, würde den Rahmen sprengen. Dafür ist im Coaching der passende Ort.

Du kannst die Hinweise immer und zu jeder Zeit selbst überprüfen. Hast in jeder Situation wie eine Art Werkzeug bei dir, das dir entsprechende Hilfsstellung bietet.

Versuche nicht dir das geschrieben Wort hier keine Vorstellung zu machen, das geht mit Sicherheit Schief. Es wäre genau so, als wolltest du dir jetzt den Geschmack einer Chermonia vorstellen. Wird sicher schwierig.

Lass die Gefühle zu und zwar alle. Wenn Trauer da ist, dann weine halt 3-5 Minuten danach herrscht wieder Friede, neue Kraft durchströmt deinen Körper. (Auch im Weinen kann Friede sein)

Es gibt keinen Konflikt mit Freude oder Liebe, aber es gibt auch keinen Konflikt mit Ärger oder Wut.

Wir nehmen am Leben teil und sind nicht bei Aschenputtel: „… die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!“

Bei den Gefühlen wollen alle gefühlt werden.

Gefühle….wozu? dazu! um sie zu fühlen. 🙂

Bedenke, wenn du irgendetwas hast, egal ob Gefühle oder Vorstellungen, denen du entkommen willst, umso mehr zieht es dich hinein. Daher alles in der Totalität annehmen. Alles Weitere geschieht von selbst. Trau dich!

Es ist der Mind, der sich wehrt. Es ist der Mind, der in richtig und falsch wertet. Es ist der Mind der Eitelkeit erzeugt. Immer ist beim Mind Wertung im Spiel. Ist erkannt, wie die Wertung in dir entsteht, löst sie sich auf. Das fühlt sich frei an. Das bringt innere Stabilität zurück.


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