Wach – besser kann ich’s auch nicht!

Es ist jedem Menschen bewusst, dass sich Dinge aus der Vergangenheit heute immer noch negativ auf mein Verhalten auswirken. Machst du es dir jedoch bewusst, wird es überwunden. Es ist eine Art transformatorische Prozess. Oder auch als Loslassen bekannt.

Das, was eine Neuordnung im Menschen wieder herstellt oder auch als Heilwerdung, Ganzwerdung bezeichnet wird. Nicht zu verwechseln mit einer Neuprogrammierung gemäß Höller, Robbins, Mohr, Schäfer… sondern ich akzeptiere die Aspekte in mir, die bisher keinen Platz haben um mich auf ein größeres Ganzes einzulassen, das mir selber im Monet noch unbekannt ist. Wir tragen sehr oft alte Themen unbewusst in uns.

Erlaube dir einen Prozess ohne die Absicht einer Steuerung, wie;  ich muss so oder so werden. Es braucht dazu viel Vertrauen, Mut und auch Stärke oder Kraft ist erforderlich.

Es ist von großem Vorteil bei sich herauszufinden, ob man immer noch an alte Strukturen gebunden ist, und diese künstlich am Leben erhält.

Es ist bei den meisten Menschen noch sehr Vieles, was den vergangenen Bewertungskriterien unterworfen ist. Bewertungskriterien sind immer ein Ausdruck der Zeit, siehe Modebranche, wenn auf zurückliegendes gegriffen wird.

Wichtig ist, selber festzustellen, ob dein Ausdruck stimmig mit dir selbst ist, in Resonanz ist mit dir, oder bist du an dieser Stelle schon längst ein anderer. Wichtig ist, seinen Selbstausdruck, der sich auch im Laufe der Zeit verändert, zu akzeptieren und jeglichen Vergleich zu anderen Menschen unterlassen. Jeder Mensch ist einzigartig. Jeglicher Vergleich bedingt einen Konflikt.

Dinge, die nicht zu einem gehören, nur weil man sie abgeschaut hat, soll man abfallen lassen.

Jede Kommunikation ist ein Wechselspiel von Resonanzen der einzelnen Protagonisten, wenn man es zulässt.

Gelehrt wurde dem Menschen, sich nach Regularien zu richten und dass er eigentlich lebendige im Menschen in Schach halten soll. Das funktioniert nicht mehr.

Es ist ein Prozess der Befreiung. Dieser Prozess der Befreiung braucht Mut und es muss dir immer wieder deutlich sein, du bist so wie du bist, genau richtig. Du bist der Ausdruck der Quelle und das in ihrer Vollständigkeit, nur nimmst du dich nicht wahr, weil du in deinen eigenen konzeptionellen Strukturen gefangen bist. Diese kannst du deshalb nicht lösen, weil du sie selber geschaffen hast ohne dass es, wenn es soweit ist, sie absterben. Wenn das geschieht, wird das nicht durch den Verstand gemacht, es wir durch den Verstand, so haben wir den Eindruck, eher ein wenig verhindert. Der Verstand ist die Struktur der gedanklichen Vorgänge. Wenn du dieser Struktur weniger Kraft gibst, ein wenig in dich hineinhorchst, in deinen Körper hinein spürst, deinen Atem beobachtest, einfach nichts anderes tust als Energie aus den Gedankenmustern abzuziehen, ca. 20 – 30 – 40%, dann kommen heilsame Kräfte in dir in Gang. Der Verstand wird seinen Platz nach und nach wieder einnehmen, der ihm gebührt. Das ist der eines wunderbaren Dieners, aber eines grauenhaften Herrn.

Erlebe das Leben und die Welt wieder wie ein Kind, mit Staunen und mit Unbekümmertheit. Wach sein bedeutet Freude am Leben, innere Stabilität und Klarheit.

Werde wie ein Kind

Werde wie ein Kind


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