9 Sloten ist unglaublich schön anzuschauen. Deshalb bleiben wir bis am Nachmittag hier. Das Wetter ist perfekt und wir sitzen im Strassenkaffee und geniessen unsere Expedition.
Irgendwann treibt es uns dann doch weiter. Unterwegs machen wir in Aldeboarn halt. Ein hübsches Dorf irgendwo auf dem flachen Land. Drei Drehbrücken und eine Kirche mit einem schiefen Turm, sonst gibt es hier nur wenige Sehenswürdigkeiten. Schläferig schön hier.
In der Nähe von Feanwâlden besuchen wir gschwind den neuen Aussichtsturm (n53.2490, e6.0075). Von aussen sieht er recht simpel aus, doch im Innern verbirgt sich eine raffinierte Konstruktion. Und wenn er noch etwas höher wäre, könnte man von oben sogar über die Bäume ins weite Land hinaus sehen. Eigentlich schade.
Unser heutiges Ziel ist Dokkum. Die Stadt liegt in einer ehemaligen Festung. Wassergräben und hohe Dämme schützen damals vor Angriffen. Innerhalb der Wälle ist es wieder so ein herziges Schmuckstück. Alte Häuser mit verspielten Giebeln und lauschige Gaststätten unter den grossen Laubbäumen am Kanal. Und so...
Zum Getränk bestellen wir heute „Bitterballen“. Das sind frittierte Kugeln aus einer unbeschreiblichen Kartoffel-Fleischmasse. Aussenherum knusprig und innen ganz weich und schmierig – toll.
Auch hier hat es kaum ausländische Touristen; und Wohnmobile überhaupt keine. Aber die Kanäle sind voller Boote. Von kleinen Ruderboote bis zu mächtigen Zweimastern ist alles unterwegs was schwimmen kann. Und weil viele Brücken dafür zu niedrig sind, werden die jedesmal aufgeklappt.
Selbst auf den Autobahnen gibt es Klappbrücken. Dann staut sich der Verkehr vier- und sechsspurig, während ein kleines Segelboot vorbei juckelt - und keiner regt sich auf. Erstaunlich.
Wir übernachten auf einem Parkplatz im Stadtzentrum. Praktisch, denn von unserem zuhause sind es nur wenige Schritte bis zur nächsten Gaststätte, wo wir den lauen Sommerabend geniessen.
Irgendwann treibt es uns dann doch weiter. Unterwegs machen wir in Aldeboarn halt. Ein hübsches Dorf irgendwo auf dem flachen Land. Drei Drehbrücken und eine Kirche mit einem schiefen Turm, sonst gibt es hier nur wenige Sehenswürdigkeiten. Schläferig schön hier.
In der Nähe von Feanwâlden besuchen wir gschwind den neuen Aussichtsturm (n53.2490, e6.0075). Von aussen sieht er recht simpel aus, doch im Innern verbirgt sich eine raffinierte Konstruktion. Und wenn er noch etwas höher wäre, könnte man von oben sogar über die Bäume ins weite Land hinaus sehen. Eigentlich schade.
Unser heutiges Ziel ist Dokkum. Die Stadt liegt in einer ehemaligen Festung. Wassergräben und hohe Dämme schützen damals vor Angriffen. Innerhalb der Wälle ist es wieder so ein herziges Schmuckstück. Alte Häuser mit verspielten Giebeln und lauschige Gaststätten unter den grossen Laubbäumen am Kanal. Und so...
Zum Getränk bestellen wir heute „Bitterballen“. Das sind frittierte Kugeln aus einer unbeschreiblichen Kartoffel-Fleischmasse. Aussenherum knusprig und innen ganz weich und schmierig – toll.
Auch hier hat es kaum ausländische Touristen; und Wohnmobile überhaupt keine. Aber die Kanäle sind voller Boote. Von kleinen Ruderboote bis zu mächtigen Zweimastern ist alles unterwegs was schwimmen kann. Und weil viele Brücken dafür zu niedrig sind, werden die jedesmal aufgeklappt.
Selbst auf den Autobahnen gibt es Klappbrücken. Dann staut sich der Verkehr vier- und sechsspurig, während ein kleines Segelboot vorbei juckelt - und keiner regt sich auf. Erstaunlich.
Wir übernachten auf einem Parkplatz im Stadtzentrum. Praktisch, denn von unserem zuhause sind es nur wenige Schritte bis zur nächsten Gaststätte, wo wir den lauen Sommerabend geniessen.