"Flamingo Waikiki"-Cocktail & die Sturmfreie Bude


Hallo Welt! Oder eher "Servus!". Denn jüngst wurde ich zu einem Event in der Sturmfreien Bude an der Alster eingeladen. Gut, auch selbst da begrüßt man sich eher selten mit dem süddeutschen Wort, doch letztens veranstaltete Adelholzener, eine Marke aus Bayern, einen Cocktail-Nachmittag samt leckeren Snacks in der Location. Mitunter versteht man nach wie vor nur Bahnhof - von daher kläre ich einmal auf. Die Sturmfreie Bude ist quasi ein Tagungsraum zum Mieten, welche es sowohl in St. Georg als auch im Karoviertel gibt. Sie besticht durch eine grandiose Aussicht auf einem üppigen Balkon und ist lichtdurchflutet. Welch Glück, dass diesmal zudem die Sonne den ganzen Tag lang schien und zum draußen sitzen animierte. Zunächst war ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch als ich hörte, dass die Cocktails ausschließlich aus Mineralwasser und Erfrischungsgetränken zubereitet werden sollten. Vielleicht konnte ich mir schlichtuntergreifend nicht vorstellen, dass so etwas ohne Alkohol, stattdessen aber mit Apfelschorle oder Sprudelwasser ziemlich schmackhaft ist. Und so bereitete man uns leckere Drinks wie den Alpen Daquiri oder Chiemgau Apple Sling vor, die wir sichtlich genossen.
Wieder daheim hatte mich die Lust sofort gepackt, selbst einen Cocktail herzustellen, denn gerade bei den aktuellen Temperaturen sehnte ich mich nach einer kleinen Erfrischung. Ich überlegte mir ein paar Zutaten, die gut zusammen harmonieren würden und suchte den heimischen Supermarkt auf. Wer Himbeeren liebt und der Farbe Pink nicht abgeneigt ist, darf sich gerne an die Köstlichkeit ranwagen!
Man benötigt für einen "Flamingo Waikiki"-Cocktail:
6 cl Adelholzener Apfelschorle 5 cl Darjeeling Tee35 g tiefgefrorene Himbeeren1 Spritzer Zitronensaft1 Zweig Minze
Ein Cocktailglas mit 6 cl Apfelschorle füllen, einen Beutel Darjeeling Tee seperat etwa fünf Minuten im kalten Wasser ziehen lassen und 5 cl davon ins Glas hinzugeben. Zwei Drittel der Himbeeren zerstampfen und im Glas verrühren, einen Spritzer Zitronensaft zuschütten, Minze hineinsetzen und die übrig gebliebenen Himbeeren on top dekorieren.
Nun fragt mich bitte nicht, wie ich auf den seltsamen Namen für den Cocktail gekommen bin. Ich weiß es nicht. Intuition und so. Ebenso weiß ich nicht, ob auf Waikiki überhaupt Flamingos leben, denn ich war nie dort und habe letztlich keine Ahnung. Falls jemand eine Vermutung haben sollte, freue ich mich über Antworten.
 
Let the flamingos rule the world,
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