Ich kann mich irgendwie nicht entscheiden. Ich nutze ja schon seit gut einem einem Jahr den Browser von Google. Klar spricht viel gegen Google, Stichwort: Datenkrake. Aber mir sagt das minimalistische Design und das wirkliche schnelle surfen einfach zu. Ein weitere Vorteil der für mich ganz wichtig ist, ist das schnelle Starten von Chrome, nicht mal eine Sekunde dauert es bis ich mit Chrome meine Startseite vor mir habe. Das war der Hauptgrund warum ich damals von Firefox zu Chrome gewechselt bin. Aber ich letzter Zeit vermisse ich immer mehr meine Firefox Plug-Ins. Da muss Chrome einfach noch zurückstecken, die wichtigsten Plug-Ins wie Adblock+ gibt es zwar auch für Chrome, aber ein Großteil fehlt einfach. Gerade wenn es um Social Media und Blogs geht, habe ich das Gefühl das Firefox da einfach noch die Nase vorn hat. So lange ich eine Frische Firefox Installation habe, merke ich auch beim Starten keinen Unterschied. Aber sobald sich da die ersten kleinen Programme eingenistet haben, hab ich das Gefühl zwischen Icon klicken und Startseite könnt ich eine Zigarette rauchen gehen. Jetzt bin ich innerlich hin und her gerissen ob ich den Plug-ins zu Liebe wieder zurück gehen soll und die Startdauer ignorieren soll oder ob bei Firefox bleibe und weiterhin Plug-im-los vor mich hin surfe wie die letzten 12 Monate.
Kleines Update: So eben habe ich die Firefox Beta 4 gestestet. Und ich muss sagen das mir der 4. Fuchs ganz gut gefällt. Er hat eine ähnlich minimalitisches Design wie Chrome und ist beim Starten auch ziemlich flux, trotz jetzt schon zahlreicher Plugins. Das wirft nun doch ein ganz anderes Licht auf die Sache zu Gunsten von Firefox
Auf was legt ihr den so Wert beim Browser? Habt ihr Erfahrungen mit Chrome, Firefox 3 oder noch besser Firefox 4?
Symm