Ein neuer Feind?
Mittlerweile schien Zaras Leben wieder etwas normaler zu verlaufen, denn jetzt waren alle Elfen in dem Haus im Wald eingesperrt und terrorisierten nicht mehr die Menschen in ihrer Umgebung. Doch sie und ihre drei Freunde Nick, Issy und Devin haben nicht damit gerechnet, dass ein neuer Elfenkönig auf die Bildfläche treten würde. Denn der eingesperrte König, der außerdem auch noch Zaras leiblicher Vater ist, war geschwächt und hatte nicht mehr die Kontrolle über die anderen Elfen, die dadurch völlig durchdrehten.
Zara wusste, dass sie gerade dabei war den König zu retten, der sich seit kurzem in den winterlichen Wäldern aufhielt. Er war schwer verletzt und war dem Tod schon sehr nahe, als sie ihn von seinen Fesseln befreite und den Elf dadurch von seinem Ende bewahrte. Und doch schlich sich ein ungutes Gefühl bei ihr ein, denn Elfen waren keine guten Wesen, egal wie nett sie sich gaben. Und dieser hier schien besonders darauf erpicht zu sein, Zara von sich zu überzeugen. Es schien, als würde es ihm gelingen, als er ihr ebenfalls das Leben rettete und sie dabei mit seinem unwiderstehlichen Lächeln angrinste, sodass Zara ihre große Liebe Nick beinahe vergaß.
Um vieles schwächer als Teil 1
Da mir der Vorgängerband wirklich sehr gut gefallen hat, habe ich mich auf diesen Roman wieder sehr gefreut. Doch von Anfang an konnte ich mich nicht wirklich in die Geschichte hineinversetzten und begann zu überlegen, ob ich lange daran weiterlesen sollte. Ich habe es dann doch auf mich genommen, in der Hoffnung später ein wenig mehr für Zaras Abenteuer übrig zu haben, doch das war leider nicht der Fall. Die Geschichte scheint sich kaum vom ersten Teil zu unterscheiden und besonders die Elfen, die hier den Feind darstellen, haben sich eine merkwürdige Persönlichkeit angeeignet.
Leider war es bei Zara und ihren Freunden ähnlich. Während sie in Teil eins sehr sympathisch und erwachsen gewirkt haben, sind sie diesmal sehr naiv und handeln unüberlegt und dumm, worüber man als Leser nur den Kopf schütteln kann. Auch versteht man Zaras Beziehung zu Nick nicht mehr, da die beiden Charaktere kaum noch Gefühle zu einander zeigen, aber sie dennoch immer wieder beteuern, wie verliebt sie sind. Das klingt für mich sehr unrealistisch und nervt mit der Zeit einfach nur noch.
Besonders hat mich hier aber auch wieder die Aufzählung der Namen bestimmter Ängste gestört. Schon im ersten Roman schien das den Text ein wenig auszufüllen um die leeren Seiten zu überbrücken, doch dieser Fehler hätte hier nicht nochmal geschehen dürfen. Weder sind diese Aufzählungen Relevant für die Geschichte, noch beeinflussen sie die Handlung der Protagonisten. Dieser Punkt hat dem Buch meiner Meinung nach den Todesstoß gegeben.
Fazit
Im Gegensatz zum ersten Buch, das mir richtig gut gefallen hat, habe ich mich mit diesem Band nicht anfreunden können. Es beginnt bei der Geschichte selbst, die nichts neues auf Lager zu haben scheint, geht über die Schreibweise der Autorin, die immer verwirrender wird, und endet bei den unnachvollziehbaren Handlungen der Protagonisten. Ich glaube nicht, dass ich mich noch für eine Fortsetzung begeistern könnte.
Irie Rasta Sistren dankt cbt herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Mittlerweile schien Zaras Leben wieder etwas normaler zu verlaufen, denn jetzt waren alle Elfen in dem Haus im Wald eingesperrt und terrorisierten nicht mehr die Menschen in ihrer Umgebung. Doch sie und ihre drei Freunde Nick, Issy und Devin haben nicht damit gerechnet, dass ein neuer Elfenkönig auf die Bildfläche treten würde. Denn der eingesperrte König, der außerdem auch noch Zaras leiblicher Vater ist, war geschwächt und hatte nicht mehr die Kontrolle über die anderen Elfen, die dadurch völlig durchdrehten.
Zara wusste, dass sie gerade dabei war den König zu retten, der sich seit kurzem in den winterlichen Wäldern aufhielt. Er war schwer verletzt und war dem Tod schon sehr nahe, als sie ihn von seinen Fesseln befreite und den Elf dadurch von seinem Ende bewahrte. Und doch schlich sich ein ungutes Gefühl bei ihr ein, denn Elfen waren keine guten Wesen, egal wie nett sie sich gaben. Und dieser hier schien besonders darauf erpicht zu sein, Zara von sich zu überzeugen. Es schien, als würde es ihm gelingen, als er ihr ebenfalls das Leben rettete und sie dabei mit seinem unwiderstehlichen Lächeln angrinste, sodass Zara ihre große Liebe Nick beinahe vergaß.
Um vieles schwächer als Teil 1
Da mir der Vorgängerband wirklich sehr gut gefallen hat, habe ich mich auf diesen Roman wieder sehr gefreut. Doch von Anfang an konnte ich mich nicht wirklich in die Geschichte hineinversetzten und begann zu überlegen, ob ich lange daran weiterlesen sollte. Ich habe es dann doch auf mich genommen, in der Hoffnung später ein wenig mehr für Zaras Abenteuer übrig zu haben, doch das war leider nicht der Fall. Die Geschichte scheint sich kaum vom ersten Teil zu unterscheiden und besonders die Elfen, die hier den Feind darstellen, haben sich eine merkwürdige Persönlichkeit angeeignet.
Leider war es bei Zara und ihren Freunden ähnlich. Während sie in Teil eins sehr sympathisch und erwachsen gewirkt haben, sind sie diesmal sehr naiv und handeln unüberlegt und dumm, worüber man als Leser nur den Kopf schütteln kann. Auch versteht man Zaras Beziehung zu Nick nicht mehr, da die beiden Charaktere kaum noch Gefühle zu einander zeigen, aber sie dennoch immer wieder beteuern, wie verliebt sie sind. Das klingt für mich sehr unrealistisch und nervt mit der Zeit einfach nur noch.
Besonders hat mich hier aber auch wieder die Aufzählung der Namen bestimmter Ängste gestört. Schon im ersten Roman schien das den Text ein wenig auszufüllen um die leeren Seiten zu überbrücken, doch dieser Fehler hätte hier nicht nochmal geschehen dürfen. Weder sind diese Aufzählungen Relevant für die Geschichte, noch beeinflussen sie die Handlung der Protagonisten. Dieser Punkt hat dem Buch meiner Meinung nach den Todesstoß gegeben.
Fazit
Im Gegensatz zum ersten Buch, das mir richtig gut gefallen hat, habe ich mich mit diesem Band nicht anfreunden können. Es beginnt bei der Geschichte selbst, die nichts neues auf Lager zu haben scheint, geht über die Schreibweise der Autorin, die immer verwirrender wird, und endet bei den unnachvollziehbaren Handlungen der Protagonisten. Ich glaube nicht, dass ich mich noch für eine Fortsetzung begeistern könnte.
Irie Rasta Sistren dankt cbt herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.