Feminisierung der Regierung ohne Namen

Wer es nicht durch die ideologische, sondern die faktische Brille betrachtet, weiß, dass Frauen erhebliche Probleme mit Frauen haben, wenn es um Führungsverantwortung geht. Nur 20% der Frauen wünschen sich eine Chef-in (z.B. https://karrierebibel.de/stutenbissigkeit/). In völliger Übereinstimmung mit der Natur schützen Frauen ihre eigene Familie und Brut. Das stellt sich ja interessanerweise auch bei den Medizinaufnahmetests der Universitäten heraus.

Ein Finanzprüfer sagte mir selbst zuletzt: „Seien Sie froh, dass ich Sie prüfe. Das nächste Mal kommen junge Magister-Tussen, und glauben Sie mir, da gibt’s nur mehr Schlittenfahren. Finanzämter setzen als Prüfer bewusst immer mehr Frauen ein, weil diese keine Empathie, kein Verständnis, keine Kompromisse und keine Gnade kennen.“

Zu einem feministischen Antimänner-Hetz-Artikel der FAZ nahm ein HR-Manager wie folgt Stellung:

„Strukturen bringen kompetitive Naturen nach vorn, damit diese ihre Wettbewerbsfähigkeit gegen Konkurrenten der eigenen Firma beweisen. Durchsetzung, Eigenwerbung, Ausstrahlung, Macht, Antrieb und Chuzpe sind die Gewinnregeln. Kapitalismus ist keine Wohlfühlveranstaltung und Effizienz allein garantiert gar nichts, wenn das drumherum nicht stimmt. Weber begriff Charisma als eine Grundsäule des Legitimitätsglaubens. Genau das ist es: Der Mensch lässt sich bereitwillig von jemandem führen, der mehr Charisma als fachliches Wissen besitzt (siehe Politik), aber niemals andersherum! Frauen scheitern in der Führung oftmals an unnahbarem Perfektionismus, der den Blick auf die Persönlichkeit verbirgt und das Menschliche der Effizienz opfert. Also nein, die Unternehmen müssen sich nicht ändern, Bohnet sollte ihr Führungsverständnis besser von der Psychologie als vom Fließbanddenken und indischen Bauern bereichern lassen. Nicht immer die Schuld abwälzen wäre schon mal ein Anfang.“

Frauen haben mit wenigen Ausnahmen kein Charisma als Führer.

Unsere neuen österreichischen Ministerinnen haben meist auch keine Namen. Ehrlich: wer merkt sich diese künstlich feministischen, den Egoismus per se ausstrahlenden Doppelnamen, mit welchen sie sich eine Kunst-Identität geben wollen? Tatsächlich machen sich diese Frauen  zu identitätslosen Wesen. Sie distanzieren sich durch ihre künstlichen Doppelnamen von der Identität Ihrer Ehemänner und können auch ihre Herkunftsidentität nicht loslassen. Sie sind nicht mehr zuordenbar – Zuordenbarkeit ist jedoch entscheidend für unser Zusammenleben. Echte Frauen dürfen sie auch nicht sein in ihren Ämtern – und Männer werden aus ihnen nicht.

Sie üben ihre Vorbildfunktion gegenüber jungen Frauen als zumeist kinderlose oder ihre Kinder verachtende (bzw. in fremde Hände gebende) Wesen aus, welchen mit wenig Herz Karriere, Geld, Macht und Eitelkeit die wesentlichen Leitbilder sind – alles das, was sie an Männern aussetzen.

Zusätzlich generieren sich diese Art von Frauen in der Öffentlichkeit ständig zu Opfern der von ihnen oft selbst provozierten Sexangeboten. Das, was ihnen vor Jahren Recht war und und sie tolerierten, wenden sie jetzt scheinheilig gegen die Männer. Wenn sich blonde Richteramtsanwärterinnen von Ihrem Richterlehrer ins Bett bringen lassen, um damit die Karriereleiter aufzusteigen, wo bleibt da die veröffentlichte Empörung? Wie viele der sich heute in die #metoo-Auslage stellenden Frauen waren Teil und Nutznießer des Hochschlaf-Systems?

Ich persönlich habe die Feminisierung der Gesellschaft und des öffentlichen Lebens satt. Wohin man schaut, von der Kinderkrippe bis zur Palliativ-Station, überall nur Frauendominanz. Die ganze Gesellschaft sieht und hört nur mehr die obermoralisierenden, selbstgerechten und sich als Opfer darstellenden schrillen Stimmen der durch Karrieregeilheit, Freiheitssucht, Quoten oder Sex hochgekommenen, kinderlosen Frauen in ihrer schrägen Verächtlichmachung von Männern. Schon in den Kindergärten werden heute Burschen bekämpft, von den Schulen ganz zu schweigen. Der feminine, schwule, brave, entmännlichte Mann ist das Idol der gefühlskalten Herrscherinnen. Sie werden ihren Lohn haben.


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