Feierabend für Feier-Abend

Feierabend für Feier-Abend

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Nachdem bereits viele regionale Silvesterpartys und danach auch viele Karnevalsfeiern in Kleinstädten abgesagt wurden, weil immer mehr “friedfertige” Migranten die Veranstaltungen konform zu ihrer Gewaltkultur dazu nutzten, um Frauen und Mädchen zu belästigen und wenn möglich zu vergewaltigen und die männlichen Besucher krankenhausreif zu prügeln, oder abzustechen, beginnt auf allen Ämtern und Behörden die Planung der Sommerfeste. Oder zutreffender ausgedrückt, die Planung der sommerlichen Veranstaltungen, die aus verschiedenen Gründen ausfallen, die aber samt und sonders nicht in einem Zusammenhang mit den “friedfertigen” Migranten stehen.

Chemnitz hat das für dieses Jahr geplante Sommerfest bereits abgesagt, weil beim vorjährigen Sommerfest ein deutscher Bürger von “friedfertigen” Migranten ermordet wurde und sich die Bewohner-(innen) der Stadt Chemnitz ohne amtliche Genehmigung (die sie garantiert nicht bekommen hätten) erdreistet haben ihr Mitgefühl mit den Hinterbliebenen des Mordopfers mit einem Trauerzug zum Ausdruck zu bringen. Der allerdings von der Bundeskanzlerin als “Hetzjagd auf Migranten” ausgelegt wurde, obwohl ihr die Chemnitzer Polizei, die Staatsanwaltschaft und auch der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes mehrfach bestätigt hatten, dass es in Chemnitz keine Hetzjagd auf Migranten gegeben hat.

Objektiv betrachtet ist die Absage des Chemnitzer Sommerfestes zu verstehen, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass auf der nächsten Veranstaltung wieder ein, oder mehrere deutsche Bürger von „friedfertigen” Migranten abgestochen werden und die Bevölkerung ihr Mitgefühl wieder in “Hetzjagden” ausdrückt. Chemnitz wird garantiert nicht die einzige Stadt bleiben, in der es in 2019 kein Sommerfest mehr gibt, denn die Veranstalter und die Gastronomen haben bereits bei den Rosenmontagsumzügen in den Karnevalshochburgen enorme finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, weil die meisten Besucher sich lediglich die Züge angesehen haben und dann vor Einbruch der Dunkelheit wieder nach Hause gefahren sind. Die Polizei konnte zwar in allen Städten, in denen die Züge statt fanden, krawallfreie Nächte vermelden, doch wie teuer es die Gastronomie zu stehen kam, dass in den Nächten nicht wie früher durchgefeiert wurde, steht in keinem Polizeibericht.

Da auch gastronomische Betriebe mit großen Freisitzen sehr gerne von “friedfertigen” Migrantengruppen aufgesucht werden, die sich dort entsprechend ihrer Gewaltkultur aufführen, wird die Gefahr für die deutsche Bevölkerung, mit den zumeist “stark traumatisierten” (im Volksmund: sturzbesoffenen) Männerhorden ungewollt Bekanntschaft zu schließen, von Tag zu Tag immer größer.


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