Deutschland auf dem Weg zur Einheitsrente, die Respektrente ist nur der Anfang

Deutschland auf dem Weg zur Einheitsrente, die Respektrente ist nur der AnfangDie deutsche Rentenversicherung ist keine Versicherung, sondern ein politisches Sozialbudget. Politiker bestimmen die Verteilung und führen Rentenversicherungseinnahmen und Steuereinnahmen zusammen. Das Rentenniveau ist mit derzeit 48 Prozent des Gesamtdurchschnittsgehalts bei durchgehenden 45 Arbeitsjahren bereits heute auf einen sehr niedrigen Niveau. Die zukünftige Absenkung bis auf 42 Prozent, oder noch niedriger, ist schon geplant. Zum Vergleich; in Österreich z. B. liegt das Rentenniveau bei ca. 80 Prozent für alle, inbegriffen Beamte, die dort ebenfalls in die Rentenkasse einzahlen müssen. Die Rente ist also für Langzeitbeschäftigte in Deutschland sehr niedrig und Menschen mit kurzen oder gebrochenen Arbeitsbiografien benötigen Aufstockungen aus Steuergeld.

Die geplante Respektrente ist die übliche Augenwischerei und Lügerei der Politiker, die einen bestimmten Personenkreis aus wahltaktischen Gründen einen erhöhten Sozialhilfesatz zur Verfügung stellen wollen. Wäre das Rentenniveau auf dem gleichen Niveau der Beamten, läge es bei 75 Prozent. Bei diesem Niveau brauchte es keine Respektrente zu geben und gleichzeitig bekämen Langzeitbeschäftigte nach 45 Arbeitjahren eine ihrer Leistung und ihres Gehaltes entsprechend angepasste Rente. Dafür wird schließlich in die Rentenkasse eingezahlt, damit im Alter eine dem Gehalt angepasste Altersversorgung stattfinden kann. Dieses setzt natürlich voraus, dass die Rentenkasse nur für ihre Einzahler zuständig ist und nicht gleichzeitig für alle Nichteinzahler. Wer nicht oder nur wenig gearbeitet hat, kann nach dem Verständnis einer Versicherung auch nur nichts oder wenig später bekommen. Weil aber die Politik alle aus der Rentenversicherung versorgt, Witwen, Waisen, Spätaussiedler, DDR-Renten,  wenig Arbeitende, Mütter und sogar noch die Witwen von ehem. Gastarbeitern im Ausland, ist es keine Rentenversicherung, sondern ein gemischtes politisches Sozialbudget aus Rentenversicherungseinnahmen und Steuergeldern. Ein derart verlogenes System kann nicht die Renten der leistungsberechtigten Arbeitnehmer sichern und deshalb fordert die Politik, SPD vorne weg, die Einheitsrente für alle und der Einstieg in dieses neue Rentensystem ist die Respektrente.

Die Politik ist dabei sogar so verlogen, dass sie sich selbst und die Beamten davon ausnimmt. Ein immer niedriger werdendes Rentenniveau bei gleichzeitiger Aufstockung des Sozialhilfeniveaus, was anderes ist die Respektrente nicht, bedeutet die Annäherung zur Einheitsrente. Langarbeitende, Kurzarbeitende und Nichtarbeitende erhalten Schritt für Schritt die gleichen Rentenleistungen. Hierzu könnte man gleich sagen: wer noch in die Rentenkassen einzahlt ist doof. Alle, Einzahler und Nichteinzahler, bekommen die gleichen niedrigen Rentenanteile, nur nicht die Beamten und die Politiker. Beamte kassieren weiter Pensionen von 75 Prozent ihres letzten Gehaltes und Politiker handeln ihre Altersbezüge sowieso unter sich aus. Beide Gruppen, Beamte und Politiker, zahlen dabei selbstverständlich nicht einen Euro in irgendeine Rentenkasse, sie lassen ihre hohen Altersbezüge von dem dummen Steuerzahler finanzieren. Hieran wird sich in Zukunft nichts ändern, weil der überwiegende Volksteil den politischen Beschiss uninteressiert hinnimmt und den Politikern zu tiefes Vertrauen entgegen bringt. Dabei müsste es bekannt sein, dass Personen die über etwas bestimmen können, aber nicht persönlich betrifft, nie im Interesse der Personen handeln, die es betrifft.

Wer es noch nicht glaubt das es die Einheitsrente zukünftig gibt, sollte einmal die Bevölkerungsentwicklung beobachten. Es kommen immer mehr gering Qualifizierte, wenig Gebildete und Analphabeten in das Land. Die meisten davon bleiben lebenslange Sozialhilfeempfänger oder Niedriglöhner mit gebrochenen Arbeitsbiografien. Gleichzeitig setzen sie viele Kinder in die Welt, die unmöglich später alle eine versicherungspflichtige Beschäftigung finden. Ebenso ist die Entwicklung der vielen Nachkommen äußerst ungewiss, ob sie sich überhaupt jemals für einen qualifizierten Arbeitsmarkt eignen. Aber alle werden älter und beanspruchen Renten, haben aber wenig oder gar nichts in die Rentenkasse eingezahlt. Wer soll also für die Langzeitarbeitenden und Rentenkassenvieleinzahler noch die nach der Arbeitsleistung entsprechenden Renten bezahlen? Es gibt nur das Sozialbudget aus Rentenkasse und Steuern, welches aus immer weniger Einzahlern aber immer mehr Entnehmern besteht. Also sind die Renten gleichgeschaltet, alle knapp oberhalb des Sozialhilfeniveaus.

Die Masseneinwanderung in das Sozialsystem fordert ihren Preis, es zerstört alle Sozialsysteme, also zwangsläufig auch das Rentensystem. Offiziell sind natürlich alle Einwanderer die Stützen der Sozialsysteme, nur wie einwandernde Dauersozialhilfeempfänger, gering Qualifizierte und Analphabeten, die ständig nur Geld aus den Sozialsystemen herausziehen, ausgerechnet die Stützen werden sollen, bleibt das Geheimnis der Grünen und Roten. Die Renten zerstören verlogene Politiker und unfähige Beamte, die einen Staat in Vollfahrt gegen die Wand fahren, aber selbst von allem verschont bleiben.

Rente wird zur Belastung für alle Steuerzahler

Die gesetzliche Rente wird zur immer größeren Belastung für alle Steuerzahler. Der Steuerzuschuss an die Rentenversicherung werde bis ins Jahr 2023 auf 114 Milliarden Euro steigen.


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