Februar 2007 – Bauantrag

9. Februar - Die Duschabtrennung ist da

Heute kam die Duschabtrennung, die Heike zu einem Spitzenpreis auf ebay ersteigert hat. Das ganze macht einen recht soliden Eindruck und heil angekommen ist auch alles aus Österreich. Dann wird das wohl alles auch klappen mit dem künftigen Duschvergnügen in der 90 x 120 cm Flachduschtasse hinter schönen massiven Glastrennwänden. Wasser marsch.

13. Februar - Es geht weiter

Wow, fast 2 Wochen nichts geschrieben. Aber es ist auch nicht wirklich viel passiert. Außer dass wir beide jeweils fast eine Woche nacheinander wegen Fieber und Erkältung im Bett lagen. Naja, besser jetzt als nachher in der Bauphase.

Am Montag haben wir die 3. Entwürfe endgültig freigegeben und auch die finale Mehr-/Minderkostenaufstellung zurückgeschickt. Die ganze Planungsphase hat jetzt doch 4 Wochen vom ersten Planungsgespräch bis zur Freigabe gedauert. Die IBG erstellt jetzt die Ausführungsplanung und den Bauantrag, den wir dann einreichen können. Das sollte wohl noch im Februar zu schaffen sein.

Da ich heute den letzten Tag krankgeschrieben und zu Hause war, habe ich noch mal die Zeit genutzt und ein paar Telefonate mit Vermessern (Angebote), der E.On Hanse (Hausanschlüsse) und der Wassergenossenschaft Ellerhoop (Wasseranschlüsse – was auch sonst!) geführt. Sieht alles soweit ganz gut aus. Wir haben ja auch noch Zeit. Dann habe ich noch schnell ein Schreiben für den Bezirks-Schornsteinfegermeister fertig gemacht, in der Hoffnung, das mit dem geplanten Kamin klappt auch reibungslos.

Und nun? Abwarten und als nächstens um Kaminkauf und Küche kümmern! Das mit der Küche wird sicher spannend.

14. Februar - Grundbucheintrag ist durch

Heute kam noch eine Faxkopie des Notars. Die haben die Grundbucheinträge inkl. der Grundschuld an das BHW und uns zur Kopie gefaxt. Das ist also auch durch. Jetzt gehört uns das Grundstück ganz offiziell. Herzlichen Glückwunsch!

17. Februar - Bauantrag erhalten

Fast hatten wir die Hoffnung schon aufgegeben, dass wir die Unterlagen diese Woche noch bekommen, da nichts im Postfach lag. Aber als wir nachmittags vom Einkaufen zurück kamen, lagen die Bauantragsunterlagen doch tatsächlich im Briefkasten. Jetzt kann es losgehen.

17. Februar - Der erste Küchentermin

Heute waren wir zum ersten Mal richtig unterwegs, um nach einer Küche zu schauen. Vor Wochen waren wir zwar schon mal bei Astroh Küchen in Elmshorn (dem mit 10.000 m² angeblich weltgrößten Küchenzentrum), aber eigentlich wollten wir uns damals nur inspirieren lassen.

Zuerst waren wir bei Küchen Aktuell in Halstenbek, aber die hatten übrhaupt nichts,w as uns zugesagt hätte. Und bei Schulenburg gegenüber war die Auswahl zwar etwas besser, aber für eine Beratungsgespräch hätten wir erst einen Termin machen müssen.

Also sind wir doch noch mal nach Elmshorn zu Astro Küchen gefahren. Nach kurzem Warten hatte nach auch ein “Küchenfachberater” für uns Zeit. Der Herr war zunächst etwas schlecht drauf, so dass wir uns zwischendurch echt gefragt haben, ob der überhaupt was verkaufen will.  Aber dann ging es voran. Obwohl ich manchmal schon dachte, dass man als Küchenverkäufer zumindest ein bisschen was mit einem Entwurfsplan anfangen können sollte.

Wir haben dann also unsere Wunschküche gezeigt und angefangen, diese in unseren Grundriss zu planen. Instiktiv sind wir natürlich zum “Mercedes” von Astroh gegangen – angeblich baugleich mit Poggenpohl – aber mit deutlich mehr Spielraum!

Mal sehen, wie groß der Spielraum ist. Bisher sind wir bei 10.200,- für die Küche, und die Elektrogeräte sollen auch noch mal 3.800,- kosten. Komisch, das ist irgendwie doppelt so viel wie unser Budget. Da müssen wir wohl nocheiniges am “Spielraum” schrauben, bis das in unser Budget passt. Aber dafür haben wir ja nächsten Samstag den 2. Termin. Die Losung ist klar: Noch mal die letzten Tipps und Tricks aus unserem schlauen “Küchen-Kauf-Buch” lesen und dann mal sehen, wo die Schmerzgrenze des Verkäufers liegt. Wir freuen uns auf alle Fälle schon auf die Verhandlungen.

20. Februar - Bauantrag eingereicht

Heute morgen war ich auf dem Amt Rantzau, der für Ellerhoop zuständigen Gemeindeverwaltung, um unseren Bauantrag einzureichen. War auch alles recht problemlos, allerdings macht mir der Baumamtsleiter wenig Hoffnung, dass wir unseren gelb-rötlichen Klinker durchbekommen. Es sei Auslegungssache, ob der Klinker eher weiß oder eher rot sei und damit befreit werden können. Auch die Tatsache, dass der B-Plan noch nicht final vom Landratsamt Kiel freigeben sei und wir eines der ersten Häuser sind, mache das ganze nicht einfacher. Schließlich werde man nur ungern bereits bei den ersten Bauvorhaben mit den Ausnahmen beginnen. Schade, dabei haben wir unsere Wahl ausführlich begründet – und auch dreit Musterklinker als “schwerwiegende” Argumente vorgelegt.

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