Beschaffenheit, Merkmal und Zustand sind Bezeichnungen Qualität.
Qualität ist die Bezeichnung einer wahrnehmbaren Zustandsform von Systemen und ihrer Merkmale, welche in einem bestimmten Zeitraum anhand bestimmter Eigenschaften des Systems in diesem Zustand definiert wird.
Wie erlebt jeder seine Lebensqualität?
Lässt die Qualität des Lebens steigern?
Wenn ja! Wie?
Das was geschieht erkennen!
Wir erleben immer eine Veränderung im Bewusstsein. Wir erleben es, weil uns Dinge auffallen, eben bewusst werden. Wie wir Dinge wahrnehmen. Wie immer wieder gleiche Themen anklopfen. Da beginnt bereits eine Resonanzverschiebung.
Auf einmal sehen wir die Welt ein wenig anders. Das geschieht nicht durch einen willentlichen Prozess, sondern durch ein Angebot an Resonanzen.
Der Mensch hat durch seine eigne Fixierung sehr häufig noch eine sehr starke Anbindung, man könnte sagen: an alte schwere Schwingungen.
Die alten schweren Schwingungen verschwinden im Moment immer mehr, werden aber wieder neu erzeugt. Das geschieht durch Angst vor Mangel, durch Angst vor Tod.
Was wir erleben ist, dass wir diese alten, schweren, energetischen, spürbaren Energien immer wieder neu angefacht werden.
Hier bietet sich für uns die Chance, uns selber aus dieser Anbindung uns herauszulösen.
Das geschieht, leider gibt es hier nicht sehr vieles anzubieten, in dem wir im HIER_UND_JETZT nicht mehr in Resonanz geraten, indem wir uns nicht mehr so fixieren lassen. Das ist das einfachste aller Angebote.
Es ist immer HIER_UND_JETZT
Dazu gibt es verschieden Techniken. Es gibt darüber hinaus Schritte, die hier so nicht erklärt werden können. Schritte,die speziellen Techniken voraussetzen und die auch ein schrittweises Weitergehen ermöglichen.
Es ist eine wirkliche Voraussetzung, sich selber dafür eine Gelegenheit, Raum oder was auch immer zu schaffen, das HIER_UND_JETZT kurzzeitig zu verschaffen.
Ansonsten muss man sagen es ist halt so. Das in aller Deutlichkeit, denn man muss sich die eigen Wichtigkeit vor Augen führen.
Die Aussage: „Ich habe keine Zeit“ stimmt nicht.
Was allerdings stimmt: Wenn du sagst: „Ich habe keine Zeit dafür“!
Wenn du das sagst, kannst du dir schon den entsprechenden Freiraum dafür schaffen.
Wie das geht, kann ich kurz beschreiben.
Mache auch etwas profanem, auch etwas, das du sowieso tust, dem du eine besondere Qualität verleihst. Als Beispiel möge dir hier die japanische Teezeremonie dienen.
Das bedeutet, dass ein Vorgang der nebenbei geschieht, in das Zentrum der Aufmerksamkeit gestellt wird. Eine total andere Möglichkeit findest du hier im Blog vom 5.Juni 2015 mit 1.0 bis zum 28.Juli 2015 3.4
Das lässt sich mit deinem Partner, deinen Kindern oder wo auch immer, tun. Auch beim Radfahren oder Laufen, beim Ruderboot fahren, wenn du im Auto sitzt und dich im HIER_UND_JETZT, bewusst in dir bist.
Dann kommst du in Verbindung mit dieser Qualität. Das ist eine Grundlage für bewusster werden. Diese Grundlage wird gebraucht um in die nächsten daraus resultierenden Schritte zu finden. Diese führen in letzter Konsequenz und im Idealfall dazu, dass du selber diese Anhaftung an dir aus der Distanz wahrnimmst und dich nicht mehr identifizierst.
Das ist das, was momentan das ganz große Szenario der Befreiung für uns ist. Frei von der momentanen schweren Last, dem Leid oder was immer dich sonst niederdrückt.
Mache es DIR leicht!
Wenn nicht jetzt… wann dann?
Ausreden sind und bleiben Ausreden um sich herauszureden statt hineinzuschauen.
