Familien-Tweets der Woche (250)

Die DSGVO, so beliebt wie die EU-Urheberrechtsreform. Auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

Heute gibt es ein besonders Jubiläum zu feiern: Die 250. Ausgabe der „Familien-Tweets der Woche“! In Zahlen sind das:

• Rund 10.000 Tweets
• An die 1.000 teilnehmende Twitterinnen und Twitterer
• Knapp 60.000 Favs und um die 8.000 Replies bei Twitter
• Knapp 70.000 Likes und über 12.000 Kommentare bei Facebook
• Rund 2,5 Millionen Zugriffe auf dem Blog
• 8 grandiose Urlaubsvertretungen durch Johnny, Ich bin dein Vater und Dave
• Circa 2.000 Stunden recherchieren, auswählen, sortieren und veröffentlichen

In erster Linie sind die Familien-Tweets natürlich witzig und extrem gute Unterhaltung. Aber sie sind auch viel mehr: Für twitternde Eltern sind sie ein Ventil, um das Leben mit Kindern, das ja nicht immer Ponyhof und Zuckerschlecken ist, zu verarbeiten. Und die anderen Eltern können mit großer Erleichterung lesen, dass bei anderen Familien auch nicht immer Bullerbü und Margarine-Werbung angesagt ist. Schließlich sitzen wir Eltern irgendwie doch alle in einem Boot. Um mich selbst aus dem Flaschenvater zu zitieren:

„Und zwar in einem Boot, auf dem die Nächte sehr kurz sind, der Schlafmangel sehr groß ist und die Wäscheberge sehr hoch sind. (…) So haben wir alle nur einen Wunsch: Wenn das Kind nachts alle zwei Stunden nach Essen verlangt, tagsüber von Blähungen gequält pausenlos herumgetragen werden will und sich abends brüllend gegen das Einschlafen wehrt, dann möchten wir, dass uns eine mitfühlende Person in den Arm nimmt und mantragleich ins Ohr flüstert: »Alles wird gut.« Und uns einen doppelten Gin Tonic reicht.“

In diesem Sinne ein herzliches und demütiges Dankeschön von mir an alle treuen Leserinnen und Leser, an alle, die mich immer wieder auf tolle Tweets hinweisen, die mir sonst entgehen würden, aber vor allem an alle Eltern, die so unermüdlich über ihren Familienalltag twittern und uns alle Freitagabends zum Lachen bringen. Ohne Sie gäbe es die Familien-Tweets nicht. Danke, danke, danke.

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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

"Orrrrr, K3, hier: Dein Ranzen! Ohne mich würdest Du den echt immer vergessen."
"Mama, ohne Dich würde ich GAR NICHT zur Schule gehen!"

— Hummelfamilie (@HummelFamilie) March 19, 2019

„Mama, kannst du eigentlich ein Eichhörnchen malen?“
„Natürlich.“
Zeichnet
„Auch ein springendes?“
Zeichnet weiter.
„Ein fressendes…?“
Zeichnet stundenlang.
„Das hast Du toll gemacht. Das brauche ich morgen für Kunst.“
Ich glaube, ich wurde gerade verarscht.

— Pfefferine (@Pfefferine) March 19, 2019

„Mama ich brauch ein neues Geodreieck!“
Rituale. So wichtig.

— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) March 19, 2019

Hinter der 19 fehlt eine 50. pic.twitter.com/AfC9XK6pXj

— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) March 18, 2019

Heute Fototermin im Kindergarten.
Mir hat die 4jährige gerade eröffnet, dass sie heute nicht dorthin kann, weil ihre Haare so zerzaust wie bei Oma aussehen, wenn diese frisch aus der Dusche kommt.
Und wie laut prustend begann Ihr Tag?

— Padde (@padde_04) March 19, 2019

"Wie war der Ausflug ins Museum?"
"Gut! Wir haben gelernt, wie die Menschen früher gelebt haben."
"Und, wie haben die Menschen früher gelebt?"
"RICHTIG blöd!"
So schön, wenn die Kinder was lernen in der KiTa.

— Silke Schröckert (@Hello_Silky) March 21, 2019

"Wieso hast du so wenig Haare?"
"Ist dein Bauch echt so dick?"
"Hast du eine Freundin?"
"Bist du ganz alleine?"
"Bleibst du für immer alleine?"
Arbeiten mit Kindern macht so viel Spaß!

— denwunderts (@ersdieserjunge) March 18, 2019

„Morgen haben Papa und ich Hochzeitstag.“
„Und wen heiratet ihr diesmal?“

— Die Köse (@DieKoese) March 15, 2019

Meine Mutter will etwas mit mir unternehmen. Egal was!
Außer Wellness, weil sie das hasst. Und Kultur auch nicht, da hat sie keinen Bock drauf.
Alkohol trinkt sie nicht. Und exotisches Essen findet sie scheiße.
Senfeier und bisschen Busfahren dann vielleicht.

— Sursulapitschi (@Klackerschuh) March 15, 2019

Mein einjähriger Sohn hat Schuhe für 65 Euro bekommen. Wenn man das auf die Tage umrechnet, bis er rausgewachsen ist, sind es 32,50 Euro. Und für den Betrag kann er auch ein Taxi nehmen statt zu laufen.

— Peter Wittkamp (@diktator) March 17, 2019

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"Mama, den Tonie auf meiner Box kenn ich gar nicht. Und da ist so komische Musik drauf. Die klingt wie die von Onkel Ulkig."
Der Große hat meinen Aufräum-Putz-Deathmetal-Tonie gefunden

— Nayru Stein (@NayruStein) March 17, 2019

Wenn du eine Woche lang in konstanter Panik bist, dass das Kind krank wird und dann realisierst: ES HAT STIMMBRUCH!

— stadtfräulein (@Schaumdompteur) March 15, 2019

"Papa, ist das Altpapier?"
"Ja!"
"Aber da sind Bilder von mir dabei."
"Was? Wirklich? Oh, die müssen wir natürlich wieder rausnehmen."

— Der Gasser (@magdasWasser) March 19, 2019

*Arbeitshandy klingelt
"Papa? Kann ich die Lisa mit nach Hause bringen? Sie will meine Eier sehen."
"…"
"Papa?"
Anm. d. Red:
Wie sich herausstellte, ging es um eine große Tüte mit gelben Plastikeiern aus der Kinderüberraschung. Sie wollen damit für die Schule was basteln.

— Ein_eigenartiger (@_Widergaenger) March 15, 2019

[auf der Autobahn]
[prüft, ob das Kind noch wach ist]
[Kind schläft]
[kurz danach]
Ich:"Es ist freigegeben und der muss hier auf der mittleren Spur mit 100 rumpimmeln?!"
Kind:"Was ist rumpimmeln?"
FUCK!

— Marcseillaise (@Das_BinIchHier) March 19, 2019

Das Kind kann nicht einschlafen. Ich rate ihm: "Mach die Augen zu und denk Dir eine Geschichte aus."
Eine Minute später ruft es empört: "Aber es kommt immer nur Werbung!"

— hauptstadtpflanze (@svenja_berlin) March 18, 2019

MAMAAAAAA?
Ja?
…
Mama?
Jaa?
…
Mama, Mama, MAMAAAAAA!
Jahaaa?
…
Mama?
Ja?
…
Maaaaaaaaama
Jahaaaaaa?
….
MAMAAAAAA?
Oh Gott Kind so rede doch bitte endlich mit mir, was willst du?
Nein, du bist gemein, jetzt will ich nicht mehr!
Mutter sein ist schön.
So schön.

— Mel from Hell (@MrsMuddypuddle) March 18, 2019

Neffe ist da, Kita hat ein Seuchen Problem.
Liegen auf dem Sofa und schauen Schlümpfe. Will kuscheln, da er so toll nach Baby duftet. Er legt lässig seinen Arm um mich, tätschelt meinen Bauch und sagt: "Aber so, dass ich den Fernseher sehe, ok?"
Es beginnt also im Alter von 6.

— DaskleinsteUebel (@DaskleinsteU) March 19, 2019

Einmal so die Ruhe bewahren wie meine Tochter (2), die auf mein "WIR MÜSSEN JETZT GANZ SCHNELL LOS!" reagiert, indem sie ihre Lego-Kiste ausschüttet und sagt: "Erst noch den größten Turm der Welt bauen."

— Cutterstrophen (@NicCutter) March 18, 2019

Diese Woche Koloskopie und Übernachtungsparty zum 10. Geburtstag.
Und ich überlege seit Tagen, was mir lieber ist.

— Katja (@Grummelmama) March 18, 2019

Der 3 jährige hat sich gewünscht, dass ich ihm zum Einschlafen alles über Deckelbuswagen erzähle. 25 Minuten lang habe ich ihm alles erklärt, bis er meine Hand haltend eingeschlafen ist.
Mal was anderes: Was sind bloß Deckelbuswagen?

— Herr Bock (@verbockt) March 17, 2019

„Mama, ich mag es so, dass du so liebevoll zu mir bist.
Und ich mag auch sehr, dass ich mir immer viel Wurst aufs Brot legen darf.“
Kernkompetenzen, Leute.

— Frollein Sturm (@frauherbststurm) March 18, 2019

Schokomilch. Das erste mal. pic.twitter.com/t41VkdZIwA

— Keule (@leKeul) March 15, 2019

„Mami, ich habe bei Antonia drei Personen gegessen.“
Ich muss dringend Antonias Mutter anrufen und mir das Rezept für Personen geben lassen. Endlich hat dem Dreijährigen mal was geschmeckt.

— Busy Papp Satt (@HeidiLinden) March 17, 2019

"Mami hat gesagt, sie möchte die Pizza mit Körpern, Frikadellen und Oliven."
Oliven sind richtig. Ansonsten wären Kapern und Sardellen super.

— Mami Huntzefuntz (@krispels) March 17, 2019

Dem dreijährigen schmeckt in der Gemüse Pfanne am besten die Wurst.
Es sind Karotten.
Ich werd den Teufel tun und ihn verbessern!#kindermund #lebenmitkindern

— Frau Nessa (@Van_ny87) March 16, 2019

Die Oma hat gekocht.
Der 6-Jährige fragt nach dem Rezept vom Salatdressing.
Die Oma erklärt es.
Er gönnerhaft:
"Ich hätte das völlig anders gemacht, aber so geht es sicher auch."
Ich schmeiß mich weg!

— Fl (@mingoberlin) March 15, 2019

Der 4-Jährige zieht behutsam ein einzelnes Spaghetti aus seinem Teller.
Er lächelt es liebevoll an: „Du bist das niedlichste Spaghetti, das ich je gesehen habe. Dich werde ich nie essen!“
Ich sollte mir die Zusammensetzung meiner italienischen Kräutermischung genauer ansehen.

— Cinnabrise (@Cinnabrise) March 18, 2019

Der Eineinhalbjährige sorgt täglich dafür das man bei uns vom Boden essen kann.

— Ben der Dehnung (@benderdehnung) March 15, 2019

"Wenn der fast Zweijährige Broccoli so gern isst und immer so reinhaut, sollten wir mal schauen dass er den 2-3 Mal die Woche kriegt. Da ist irgendwas drin was sein Körper braucht."
"Achso, dass ist wie bei mir mit Weingummi, Schokolade und Bier?!"
"Ja, so ähnlich."

— Der Adler (@AdlerReloaded) March 17, 2019

„Papa, bist du froh, dass Rosinenbrötchen nicht sterben können?“
Werde nun über eine mögliche Antwort 2 bis 4 Wochen meditieren.

— Mark (@markmueller1979) March 21, 2019

Das Kind ist kein Jahr alt und besteht nur aus Muskeln. Mittlerweile würde ich mir auch zutrauen, einer ausgewachsenen Boa Constrictor eine Windel umzumachen. Während sie mich würgt.

— Lea Streisand (@LeaStreisand) March 19, 2019

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„Kommst Du zu unserer Aufführung ins Wohnzimmer, Mama? Es gibt auch Wein!“
Well played, Kinder. Well played.

— Tina (@Liebelovepeace) March 19, 2019

Film:
"..und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute."
*deckt Kind zu*
*Stirnkuss*
Realität:
"..und wenn "DURST!" sie nicht gestorben "ESSEN HAIFISCHE AUCH EISBÄREN!?" sind dann leben sie (Kind ist eingepennt)
*legt Buch zur Seite*
"NICHT RAUS GEHEN!" noch heute.

— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) March 16, 2019

„Mama, warum pustest Du ständig die Regale an?“
Sieben Jahre alt, aber keine Ahnung vom Staub wischen .

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) March 20, 2019

Gucke "Die unendliche Geschichte" mit den Kindern.
"Ist die kindliche Kaiserin ein Kind?"
"Sie ist ganz alt, aber sieht sehr jung aus. So wie ich."
Verstehe nicht, warum die Kinder jetzt lachen.

— Frollein van Boulette (@Frollein_van_B) March 16, 2019

Der 5 Jährige hat einen neuen Rucksack.
Wir stellen also fest, dass man mit Rucksack essen kann, spielen kann man auch. Auf die Toilette gehen klappt auch.
Mal sehen, ob er damit heute Nacht auch schlafen kann.

— Hummelfee (@Hummelfee5) March 16, 2019

„Also wenn du das singst, Mama, ist das schön, aber bei dem Mann klingt das schrecklich!“
Nimm das, Freddy Mercury, nimm das!

— yes (@_toertchen) March 19, 2019

Den Mann losgeschickt um die Kids abzuholen.
Er wollte das Auto nehmen.
Vortrag über Umwelt und Vorbild-sein und das schöne Wetter gehalten.
Er zu Fuß los.
Es hagelt jetzt und da stellt sich mir spontan die Frage: kann ich kurzfristig bei jemand von euch übernachten?

— Nana Minze (@frau_minze) March 18, 2019

Ich: "Warum bist du so laut?"
Der 3jährige: "Weil ich schreien mag."

— Helena (@SchlimmeHelena) March 16, 2019

Wenn K1 und K2 sich streiten, schlichte ich jetzt immer mit "ORDER! ORDER!!"

— WolfRam (@WoGaHa) March 15, 2019

„Papa, ich fände es gut, wenn immer abwechselnd ein Arbeitstag und dann ein Wochenende und dann ein Arbeitstag und dann wieder ein Wochenende wäre und so weiter.“
KINDER AN DIE MACHT! KINDER AN DIE MAAAAHAAAAACHT!!!!

— svɘn (@Hej_Sven) March 18, 2019

„Papa, ich will hier ins Freundebuch meine Lieblingsmusik schreiben, wie schreibt man Taylor Swift?“
„M-A-C-H-I-N-E H-E-A-D“

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) March 20, 2019

„Leon hört mit Handball auf. Wir verabschieden uns hier.“
*Mutter von Leon hat die Gruppe verlassen*
„Alles Gute, Leon!“
„Alles Gute!"
"Man sieht sich immer 2x.“
„Leon & Tom sehen sich ja in der Schule.“
„Allet Jute!“
„Machs gut!“
„Alles Gute!“
Öhm.
ALLE BESCHEUERT?

— SUV-MOM (@KathasStrophen) March 18, 2019

Keine Angst, liebe Politiker. Wir Eltern werden unsere Kinder erinnern, WER ihre Demonstrationen heute lächerlich fand, sobald sie wählen dürfen.
Küsschen

— King Dave (@guycalleddad) March 15, 2019

Ich, morgens beim Kinderarzt, pule die Kinder aus den Schneeanzügen:
"Ja, ich weiß, die haben keine Hosen an, war ein bisschen hektisch heute früh."
Kinderarzt:
"Kein Problem, ich wär auch fast zu spät gekommen."
Ich: "Immerhin haben Sie ne Hose an."
Er: "Ja, war aber knapp!"

— Miss Megaphon (@missmegaphon) March 21, 2019

Kinderbesuch früher:
Danke, mir reicht ein Glas Wasser. Ich warte vor der Tür.
Kinderbesuch heute:
Wann is'n die Pizza endlich fertig?
Hasse mal WLan für mich?
Dein Parfüm is leer.

— Plunderteilchen (@butterzart1) March 21, 2019

Der benachbarte Bauernhof bietet jetzt „After Work-Workout im Kuhstall“ an. Da kann man nach Feierabend den Stall ausmisten. Kostet nur 20€.
Ich warte lieber noch auf das Angebot vom Kindergarten: „Business-Lunch mit kleinen Leuten zum Abschalten“ für 50€.

— FamilienLabor (@FamilienLabor) March 21, 2019

"Was passiert, wenn Du da drauf drückst?"
"Da kommt dann ein Herz.."
"Und da, Papa?"
"Da teile ich das was mir gefällt, mit anderen Menschen.."
"Kannst Du die nicht einfach anrufen?"
Falls bei euch das Telefon klingelt und einer "Retweet!" sagt, dann bin das eventuell ich.

— Ein_eigenartiger (@_Widergaenger) March 21, 2019

Vom hinteren Ende der Wohnung zum vorderen sind es 28 Meter.
Woher ich das weiß?
Der Kleine Junge hat das „angezeichnet, damit Du Dich nicht verläufst!“ pic.twitter.com/YgMiEt2pXX

— Johanna Sprondel (@jsprondel) March 21, 2019

Der 10jährige hält ein Pinnchen hoch.
"Wer von euch hat denn hier gestern Schnaps getrunken?"
kurz darauf:
"Und Bier????"
Es hat ja auch nicht nur Vorteile, wenn man die Kinder die Spülmaschine ausräumen lässt.

— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) March 20, 2019

Spielt ab heute die Hauptrolle im neuen Kinofilm:
Und niemand hörte deine Schreie!
*vom oberen Klo, mit leerer Klopapierrolle gesendet

— Ochnö (@Chaosundich) March 20, 2019

Seit über 2,5 Jahren summen wir "Dirty Old Town" als Schlaflied.
Ich seh das Kind in 13 Jahren schon im Irishpub einschlafen, ehe ihr erstes Guinness am Tisch steht.
Prävention. So wichtig.

— Frau Dingsdabums (@FrauDingsda) March 19, 2019

Samstag Morgen 7:00Uhr
Ohne Kind: Verdammt, warum muss ich aufs Klo? Ich leg mich nochmal hin!
Mit Kind: Zweiter Kaffee. Telefoniere mit anderer Mutter und plane einen Vormittagsausflug ins Schwimmbad.
„Abfahrt 9Uhr?“
„So spät? Ja gut!“

— Sternchen (@BeiAnja) March 16, 2019

"Spatz?!?"
"Mama, sags bitte in eine Tüte. Ich hörs mir später an!"
Krieg Kinder, haben sie gesagt…
Das wird toll, haben sie gesagt. ..

— happyfeet (@12happyfeet12) March 22, 2019

"Mama, ich mag Waffeln essen!"
"Nicht zum Frühstück. Du kann Toast haben."
"Oder ich esse ein Brot."
"Ja, klar, das geht auch."
"Oder Müsli."
"Natürlich."
"Oder Cornflakes."
"Mhm."
"Oder Joghurt."
"Ja."
"Oder Waffeln."
"Jahaa."
"JUHUUU!"
Verdammt.

— Lucy in the Sky (@Lucyversum) March 22, 2019

Nach dem Sie ein Bügeleisen in seiner Wohnung entdeckt hat, meint Kind2 anerkennend zum kinderlosen Bekannten: „Cool, du magst also Bügelperlen auch, wenn du schon ein Bügelperleneisen hast!“

— Königin der Umn8ung (@Gminggmangg) March 21, 2019

"Auf gehts!"
Keine Reaktion.
"Wir müssen los."
Keine Reaktion.
"Wir gehen, kommt jetzt bitte."
Keine Reaktion.
"Wer zuerst beim Auto ist!"
Eine wilde Horde aus einer Vier- und einer Achtjährigen rennen mich über den Haufen und lassen mich zuckend auf dem Boden liegen.

— Child of Life (@wousel) March 22, 2019

Ein Freund von mir will seine Tochter Fleur nennen, weil sie im Garten gezeugt wurde.
Ich stelle vor:
Betti, Couchi und Hotelzimmi.

— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) March 15, 2019

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