„Exorbitant viele Aufdringliche!“

(cp/pul/e) Wie gestern öffentlich bekannt wurde, soll das nicht nur im Nationalrat ambivalent diskutierte "Touristenschutzgesetz" bis zum Jahr 2018 in Österreich voll in Kraft treten. Das damit ausgerufene totale Touristenverbot in heimischen Lokalen soll von einer exekutiven Spezialeinheit des Gesundheitsministeriums in aller verbotenen Härte durchgeboxt werden.
Der unwirkliche Bauch von Frants Tsangerl (Name von der Redaktion geändert) bläht sich, er atmet durch: "Ich bin ein strikter Befürworter dieses Gesetzes", sagt der Wirt vom "G'schossnen Rehbock". Warum er das sei, beantwortet Tsangerl, der beim Besuch der internationalen Presse und der zahlbaren TV-Teams sichtlich um Coolness bemüht ist, mit einer Gegenfrage: "Sitzen Sie gerne neben jemanden, der ein Wienerschnitzel mit Sauerkraut isst?" Tsangerl ist nur einer von manchen Gastwirten in Tirol, die um ihr florierendes Geschäft mit Einheimischen bangen. Seit dem Schengener Abkommen (fehlende Grenzkontrollen, Anm.) sei "exorbitant vielen Fremden" Tür und Tor zum kleinen im Oberinntal gelegenen Dörfchen Pfunds geöffnet. Viele der "Aufdringlichen" würden die ungeschriebenen Gebote dabei komplett missachten. Den "Bock abgeschossen" habe einmal ein Hamburger "Touri" – Tsangerls Mundwinkel ziehen sich bei diesem Wort merkelmäßig nach unten: (Fortsetzung folgt)


„Exorbitant viele Aufdringliche!“

Endlich ist Ruhe in die "Gastgärten" wie hier in der Innsbrucker Altstadt eingekehrt, ...


„Exorbitant viele Aufdringliche!“

... das Bier dürfen die Einheimischen jetzt wieder selbst austrinken!



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