Frau Nahles hat uns ( “Hamburger Abendblatt”) enthüllt, dass der Umstand, in der SPD zu sein, und unter eigenem Namen ein Buch zu schreiben, sich in der Presse zu äussern, auf Unterbeschäftigung hinweise ( gut das SPD-Leute keine Bücher schreiben, keine Interviews geben) – und den Tatbestand des “Namensmissbrauchs” erfülle.
Herr Gabriel, Frau Nahles - verschiedene Kreisvorsitzende – alle schauen Sarrazin vorwurfsvoll an, und fordern ihn auf “aus der SPD raus zu gehen”.
Natürlich kann keiner von denen was tun, einen Antrag auf Ausschluss wegen parteischädigendem Verhalten stellen (das ging nur als Clement die hessische Kandidatin angriff), denn die SPD mutierte inzwischen wohl zur Glaubensgemeinschaft - und bekanntlich kann man Menschen nur aus einer Kirche schmeissen, nicht aber ihm seinen Glauben aberkennen.
Ich glaube, so wird es sein.