Frau v.d.Leyen vs. Frau Schröder

Die Bundesarbeitsministerin und die Bundesfamilienministerin – Frau v.d.Leyen und Frau Schröder,  scheinen beide gerne in der Zeitung zu stehen.

Warum sonst zanken die Mädels sich immer? Wissen die nicht,  das  sie in der gleichen Partei sind?  Wissen die nicht,  dass man so den Eindruck der Zerstrittenheit in der CDU herstellt,  den Eindruck der Führungschwäche der Kanzlerin erweckt?
Wissen sie es nicht – oder interessiert es die Damen nicht.

Frau Schröder findet ganze Themenkomplexe,  um die sich, wie sie sagt,  “noch nie  gekümmert”  wurde, Frau v.d.Leyen macht Vorschläge zur Absicherung des Bildungsangebotes für Kinder und Jugendliche, was eindeutig in das Ressort von Frau Schröder fällt.

Es ist nichts Neues, wenn sich nicht nur die Fraktionen, sondern auch die Ministerien bekämpfen.
Richtig sinnvoll ist es nicht.

In der  Wirtschaft würde man über  “Zusammenlegung”  nachdenken, und Synergieeffekten geltend machen. Das würde eine Menge Geld sparen,  und wäre sogar  auf der Linie der  -dlp-, die nicht nur die Einsparungen, sondern auch den Zusammenhang  – bzw. die Abhänigkeit –   von  Leben und Arbeit, von Familie und Beruf sieht.

Weniger Personal, klarere Abläufe, eindeutige Kompetenzen  -   und durchschaubare  Entscheidungsabläufe.
Doch weit ist der  Weg zu “deutschlandpartei”  – in alle an einem Ziel arbeiten.


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