Die Idee für dieses Gericht hatte nicht ich, sondern Frau K, für die ich ja koche. Irgendwann im Januar hatte ich Sonntags ein recht aufwändiges Gericht mit Entenbrust gemacht. Ich weiss gar nicht mehr genau was dabei war, auf jeden Fall auch, Rosenkohl gebraten und Rosenkohl klein geschnitten und nur kurz gedünstet, dazu natürlich eine Entenbrust, Orangensauce, Petersilienwurzel und geröstete Walnüsse. Es war noch etwas dabei, leider weiss ich nicht mehr was es war. Frau K , die ja meine härteste Kritikerin ist, meinte dann, dass es doch völlig ausreichend wäre zur Entenbrust die Sauce, etwas Püree und Walnüsse zu machen, alles andere könnte man sich sparen!
Hart, aber ehrlich. Den zweiten Teller haben wir dann darauf reduziert und sie hatte Recht. Also gibt es heute einen ein sehr reduziertes Gericht, aber es war gut, auch beim zweiten Mal.Zutaten für 2:2 weibliche Barbarie Entenbrüste400 ml Hühnerbrühe2 Blutorangen300 g Petersilienwurzel1 größere Rosé de Roscoff1 El Crème fraîche6 WalnüsseButterSalzZubereitung:Die Blutorangen auspressen und den Saft mit der Hühnerbrühe in einen Topf geben und auf etwa 100ml einkochen. Diese Sauce braucht weder Salz noch Pfeffer.Die Entenbrüste etwa 1 Stunde vor dem braten aus dem Kühlschrank nehmen und von beiden Seiten gut salzen. Die Haut der Entenbrüste diagonal einschneiden. Die Entenbrüste mit der Hautseite in eine kalte Pfanne legen und bei mittlerer Hitze erwärmen. Wenn das Fett ausgetreten ist die Temperatur erhöhen und die Entenbrüste auf beiden Seiten schön braun anbraten, dann im Backofen bei etwa 60°C nachziehen lassen.Die Walnüsse knacken und die Kerne grob zerschneiden. Etwas Butter in einer Pfanne aufschäumen und die Walnusskerne darin anrösten. Auf einem Küchenkrepp abkühlen lassen.
Die Entenbrüste aus dem Backofen nehmen und 5 Minuten ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden. Die Scheiben auf zwei, gut vorgewärmte Teller verteilen und mit der Sauce nappieren. Zwei El Petersilienwurzel-Püree dazu setzen. Das Püree mit den gerösteten Walnusskernen bestreuen.
Entenbrust Petersilienwurzel Walnüsse und Orangensauce
Hart, aber ehrlich. Den zweiten Teller haben wir dann darauf reduziert und sie hatte Recht. Also gibt es heute einen ein sehr reduziertes Gericht, aber es war gut, auch beim zweiten Mal.Zutaten für 2:2 weibliche Barbarie Entenbrüste400 ml Hühnerbrühe2 Blutorangen300 g Petersilienwurzel1 größere Rosé de Roscoff1 El Crème fraîche6 WalnüsseButterSalzZubereitung:Die Blutorangen auspressen und den Saft mit der Hühnerbrühe in einen Topf geben und auf etwa 100ml einkochen. Diese Sauce braucht weder Salz noch Pfeffer.Die Entenbrüste etwa 1 Stunde vor dem braten aus dem Kühlschrank nehmen und von beiden Seiten gut salzen. Die Haut der Entenbrüste diagonal einschneiden. Die Entenbrüste mit der Hautseite in eine kalte Pfanne legen und bei mittlerer Hitze erwärmen. Wenn das Fett ausgetreten ist die Temperatur erhöhen und die Entenbrüste auf beiden Seiten schön braun anbraten, dann im Backofen bei etwa 60°C nachziehen lassen.Die Walnüsse knacken und die Kerne grob zerschneiden. Etwas Butter in einer Pfanne aufschäumen und die Walnusskerne darin anrösten. Auf einem Küchenkrepp abkühlen lassen.
Entenbrust Petersilienwurzel Walnüsse und Orangensauce
Die Petersilienwurzeln schälen und grob würfeln. Die Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden. In einem Topf etwas Butter schmelzen, die Zwiebelscheiben und die Petersilienwurzel zufügen und einige Minuten andünsten, dann salzen und den Deckel auf den Topf legen, alles etwa 20 Minuten weich dünsten, dabei gelegentlich umrühren. Wenn die Petersilienwurzeln weich sind alles mit einem El Crème fraîche und etwas Salz gründlich pürieren. Die Masse durch ein Sieb treiben, mit Salz abschmecken und warm halten.Anrichten:Die Entenbrüste aus dem Backofen nehmen und 5 Minuten ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden. Die Scheiben auf zwei, gut vorgewärmte Teller verteilen und mit der Sauce nappieren. Zwei El Petersilienwurzel-Püree dazu setzen. Das Püree mit den gerösteten Walnusskernen bestreuen.