Englisch als „MUST“ im Berufsleben – kein Problem dank Sprachaufenthalt!

Ich kann mich noch gut an die erste Englischvorlesung in meinem Betriebswirtschaftsstudium erinnern. Der Professor begann mit der Aussage: „Englisch ist keine Fremdsprache!“ Erst durch die Selbstverständlichkeit von verhandlungssicherem Englisch im Berufsalltag wurde mir klar, wie wahr die Aussage meines Englischprofessors war und da half ich mit einem mehrmonatigen Sprachaufenthalt in den USA nach.

Es gibt eine eindeutige Korrelation zwischen dem Durchschnittsgehalt einer Bevölkerung und dem durchschnittlichen Englischniveau. (siehe Grafik) Je besser die Englischkenntnisse sind, desto höher ist das Einkommen. Dies erklärt sich primär durch unsere globalisierte, Märkte – egal in welcher Branche, ob  Konsumgüter, Lebensmittel oder Dienstleistung, um die Interaktion mit dem Ausland kommt praktisch niemand mehr herum und Länder welche besonders viel exportieren, dh besonders viel mit dem Ausland agieren, sind bekannter Massen starke Wirtschaftsnationen. Insofern stellt sich die Frage ob man Englisch im Berufsleben braucht gar nicht mehr. Die Frage ist viel eher wie man es schafft ein adäquates Level in Englisch neben einer beruflichen Verpflichtungen zu erreichen! Genau hier kommt ein Sprachaufenthalt ins Spiel, denn insbesondere als Berufstätiger ist man zeitlich limitiert und braucht einen möglichst raschen  Lernerfolg. Genau diese Parameter liefert ein Sprachaufenthalt, wie ich dies aus meiner eigenen Erfahrung in Chicago berichten kann. Der Trick an der Sache ist, dass man in nur ein paar Wochen wesentlich mehr erreichen kann als in einem wöchentlichen Abendkurs der Monate dauert. Grund hierfür ist schlichtweg die intensive Auseinandersetzung mit der Sprache – 24 Stunden, 7 Tage die Woche ist man als Teilnehmer von der Sprache umgeben und konzentriert bei der Sache. Essentiell ist natürlich auch die Wahl der Sprachschule. EF Education First zum Beispiel bietet Sprachkurse mit akademischen Wahlfächern, deren Didaktik eigens für das Unternehmen gemeinsam mit der University of Cambridge ESOL entwickelt wurde. So hat man bei einem EF Sprachaufenthalt unter anderem multimediale Klassen mit dem iPad, spezielle Business-Wahlfächer und automatisch ein Abschlussdiplom von EF und University of Cambridge ESOL (EFCELT Test).

Mit etwas Glück zahlt der Arbeitgeber den Sprachaufenthalt oder zumindest einen Teil – fragen lohnt sich!

Quelle: http://www.ef-swiss.ch/


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