Eine griechische Treuhandanstalt unter deutscher Aufsicht

Das ist der Wunsch von Jean-Claude Juncker, um das griechische Volkseigentum nach dem Vorbild der deutschen Treuhandanstalt zu privatisieren. Doch das würde für den deutschen Steuerzahler teuer werden.
Für nen Appel unen Ei soll das Tafelsilber an die verramscht werden, die den Hals nicht voll kriegen können.
Die Treuhandanstalt wurde gegründet, um die 8000 DDR-Betriebe zu privatisieren. Was daraus wurde ist nur wenigen bekannt.
Der Chef der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, hat Griechenland eine Privatisierung des Staatsbesitzes nach dem Modell der deutschen Treuhand vorgeschlagen.
"Ich würde es sehr begrüßen, wenn unsere griechischen Freunde nach dem Vorbild der deutschen Treuhandanstalt eine regierungsunabhängige Privatisierungsagentur gründen würden", sagte Juncker in einem Interview mit dem Magazin "Der Spiegel".
Licht ins Dunkle bring eine interessante Dokumentation.
Beutezug Ost
Mit Gründung der Treuhandanstalt vor 20 Jahren begann der Ausverkauf der DDR, sagen Kritiker. Noch heute tragen Steuerzahler die Folgen. Die Treuhand hinterließ Schulden von 256 Milliarden D-Mark.

Frontal21 Doku vom 14.10.2010
Eine Privatisierung von Volkseigentum hat nicht nur wirtschaftliche Gründe. Es geht auch um Macht. Wenn ein Staat seine wirtschaftliche Handlungsfähigkeit verliert, verliert er seine Souveränität. Jeder Hartz-IV-Empfänger kann davon ein Lied singen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf folgenden Beitrag aufmerksam machen:
Die EU-Diktatur nimmt Formen an
und auf diesen:
Macht es wie Argentinien!
Nur die „argentinische Lösung“ wird für den deutschen Steuerzahler „kostenneutral“ sein.
Aber nicht für die „Bankster“ und andere „Investoren“.
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