Es ist ärgerlich wenn ich frei habe...
...zu Hause am Computer arbeiten will und der Strom ausfällt. Ja, ich habe bei unserem Stromanbieter angerufen und mich erkundigt wie lange der Ausfall dauert. Trotzdem bin ich gegen Atomkraft. Auch wenn ich eine Stromlücke in Kauf nehmen muss.
Ohne Druck passiert nichts...
...ich mag mich erinnern wo die Schweizer Bevölkerung ein Moratorium für neue Atomkraftwerke beschlossen hat. Was hat es gebracht? Nichts, weil wir unseren Strom durch die bereits bestehenden und durch den Kauf von ausländischem Strom (auch von Atomkraftwerken) decken konnten. Es ist natürlich viel einfacher zu jammern, dass es ohne Atom nicht geht anstatt wirklich etwas zu tun. Wenn wir kein Zeichen setzen passiert viel zu wenig.
Alle wollen Alternativenergien fördern...
...aber viel zu wenige unternehmen konkrete Schritte. Für die Stromkonzerne sind Atomkraftwerke, selbstverständlich mit staatlicher Förderung viel gewinnbringender als die Alternativen. Wenn aber jemand aus der Geschäftsleitung von AXPO behauptet, das Atomenergie CO2neutral ist und desshalb praktisch die einzige Lösung für den Mythos Stromlücke dann frage ich mich ernsthaft ob wir für dumm verkauft werden sollen. Atommüll strahlt sicher mehrere tausend Jahre lang.
Übernehmen wir jetzt Verantwortung...
...für die Zukunft der folgendenden Generationen. Auch wenn es zu Lücken in der Stromversorgung kommen könnte (rein hypothetisch), setzen wir jetzt ein Zeichen.
Mit dem Zeichen alleine...
...ist es leider nicht getan. Bei einem Nein gibt es leider ein paar sehr schlechte Nebenwirkungen die wir ausschalten müssen. Ein Verzicht auf Kernenergie heisst für mich aber auch dass wir auf den Kauf von ausländischem Strom aus Atomanlagen verzichten. Es kann nicht sein, dass wir gegen Kernenergie, gegen Erweiterung der Wasserkraftwerke und gegen die Erstellung von neuen Windkraftwerken sind. Es sind aber nicht nur die sogenannten Naturschutzverbände und die Grünen. Auch Vertreter von FDP und SVP wehren sich z.B. gegen Vorschriften bei öffentlichen Gebäuden vermehrt auf die Karte Minergie oder alternative Energieversorgung zu setzen.
Trotzdem aus Verantwortung ein Nein
...zu Hause am Computer arbeiten will und der Strom ausfällt. Ja, ich habe bei unserem Stromanbieter angerufen und mich erkundigt wie lange der Ausfall dauert. Trotzdem bin ich gegen Atomkraft. Auch wenn ich eine Stromlücke in Kauf nehmen muss.
Ohne Druck passiert nichts...
...ich mag mich erinnern wo die Schweizer Bevölkerung ein Moratorium für neue Atomkraftwerke beschlossen hat. Was hat es gebracht? Nichts, weil wir unseren Strom durch die bereits bestehenden und durch den Kauf von ausländischem Strom (auch von Atomkraftwerken) decken konnten. Es ist natürlich viel einfacher zu jammern, dass es ohne Atom nicht geht anstatt wirklich etwas zu tun. Wenn wir kein Zeichen setzen passiert viel zu wenig.
Alle wollen Alternativenergien fördern...
...aber viel zu wenige unternehmen konkrete Schritte. Für die Stromkonzerne sind Atomkraftwerke, selbstverständlich mit staatlicher Förderung viel gewinnbringender als die Alternativen. Wenn aber jemand aus der Geschäftsleitung von AXPO behauptet, das Atomenergie CO2neutral ist und desshalb praktisch die einzige Lösung für den Mythos Stromlücke dann frage ich mich ernsthaft ob wir für dumm verkauft werden sollen. Atommüll strahlt sicher mehrere tausend Jahre lang.
Übernehmen wir jetzt Verantwortung...
...für die Zukunft der folgendenden Generationen. Auch wenn es zu Lücken in der Stromversorgung kommen könnte (rein hypothetisch), setzen wir jetzt ein Zeichen.
Mit dem Zeichen alleine...
...ist es leider nicht getan. Bei einem Nein gibt es leider ein paar sehr schlechte Nebenwirkungen die wir ausschalten müssen. Ein Verzicht auf Kernenergie heisst für mich aber auch dass wir auf den Kauf von ausländischem Strom aus Atomanlagen verzichten. Es kann nicht sein, dass wir gegen Kernenergie, gegen Erweiterung der Wasserkraftwerke und gegen die Erstellung von neuen Windkraftwerken sind. Es sind aber nicht nur die sogenannten Naturschutzverbände und die Grünen. Auch Vertreter von FDP und SVP wehren sich z.B. gegen Vorschriften bei öffentlichen Gebäuden vermehrt auf die Karte Minergie oder alternative Energieversorgung zu setzen.
Trotzdem aus Verantwortung ein Nein
