Ei-Ersatz – ohne Ei geht’s eh viel schneller

Ei-Ersatz kann man entweder fertig kaufen oder selbst machen. Bisher habe ich ihn immer selbst gemacht. Das geht ganz einfach:

1 EL Sojamehl und 1-2 EL Wasser entsprechen einem Ei

Immer wieder wird Sojamehl empfohlen aber für Kuchen mit Obst oder Gemüse im Teig reicht auch gewöhnliches Mehl, weil der Kuchen durch die untergehobenen Zutaten aufgelockert wird.

Ein anderes Beispiel:
2 EL Mehl mit einem halben Päckchen Backpulver vermischen und mit 2 EL Wasser verrührt – ergibt zweimal Ei-Ersatz.

Gekaufter Ei-Ersatz ist meiner Meinung nach nur notwendig, wenn man auf Eischnee nicht verzichten kann.
Wer Eischnee braucht oder einfach nur nicht glauben kann, dass man auch ohne Eier backen kann, der hat die Möglichkeit auf ein Produkt wie No Egg zurück zu greifen.
Eine Packung No-Egg-Eiersatz mit 200g kostet vier oder fünf Euro und ergibt lt. Hersteller 66 Stück Eier. Das Prinzip ist dasselbe wie mit dem Mehl.

Wenn es geschmacklich zum Gericht passt, können auch 3 EL Apfelmus anstelle eines Eies verwendet werden. Süße Palatschinken kann man zum Beispiel mit Apfelmus machen.

Für die Flüssigkeit in einem Kuchen sorgen Pflanzendrinks (Soja-, Mandel-, Kokosmilch usw.) und Sojaghurt oder Pflanzenöl.

Tatsache ist, dass Eier zum Backen eigentlich nicht benötigt werden. Sie bedeuten mehr Aufwand, mehr Kosten und Leid.

-> Warum essen Veganer keiner Eier?


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