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Ca. 80 ml Teig pro eatly in eine beschichtete Pfanne füllen
eatly teig – fermentierter Flüssigteig für Pfannegerichte – Zur Zeit haben wir es alle nicht leicht und so gut wie keiner unserer Lebensbereiche ist durch die aktuelle Lage derzeit nicht eingeschränkt. Auch dazu gehört natürlich für jeden von uns die Art und Weise wie wir uns ernähren und was wir essen. Aktuell sind wir „gezwungen“ uns zu Hause zu ernähren, uns Essen liefern zu lassen oder selbst am Herd zu stehen. Für letzteres habe ich eine echte Marktneuheit entdeckt: eatly teig. Das ist fermentierter Flüssigkeit aus Bio-Zutaten für Pfannengerichte – vielseitig einsetzbar, vegan und glutenfrei.
Gleich nach dem Eingießen in die Pfanne schwenken, so dass der Teig gleichmäßig verteilt ist.
Was ist eatly?
eatly ist Teig. Aber nicht irgendein Teig, sondern fermentierter Flüssigkeit, der in Bayern frisch zubereitet und in Mehrwegflaschen abgefüllt wird. Er besteht aus 100% natürlichen Zutaten in bester Bioqualität: Fermentierter Reis, fermentierte Linsenbohnen sowie Wasser und enthält kaum Salz sowie Fett. Der Teig lässt sich direkt aus der Flasche in die Pfanne gießen und dient so als zeitsparende, gesunde und vielseitige Basis für zahlreiche Pfannengerichte. eatly kann aber nicht nur mit süßen, fleischigen, fischigen, oder auch pikanten Toppings genossen werden, sondern schmeckt pur genauso gut, wie mit Obst oder unterschiedlichen Aufstrichen. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.
Das Besonderes an dem geschmacklich sehr milden und leicht säuerlichen eatly teig ist die natürliche Fermentierung. Das macht den Teig besonders bekömmlich – auch für Menschen mit empfindlichen Mägen. Wie funktioniert’s? – Sogenannte „freundliche“ Milchsäurebakterien erhöhen die biologische Wertigkeit der Proteine, verstärken zusätzlich die Vitamine und sorgen dafür, dass der eatly teig auch nach dem Öffnen noch sehr lange hält – das ist auch möglich, weil der Teig in der Glasflasche nicht pasteurisiert ist. Selbst Wochen nach dem Öffnen ist der Teig noch in gleicher Qualität verwendbar.
Belegen nach Lust und Laune oder nach einem der zahlreichen Rezepte
Anwendung von eatly teig
Na, wie lernt man’s am besten? – Genau! Selbst ran an den Herd. Und genau das habe ich gemacht. Zuvor habe ich mir aus dem reichhaltigen Rezeptfundus auf der eatly-Website zwei Rezepte ausgesucht, alles eingekauft und los ging es. Stellt euch nicht auf eine ellenlange Zubereitungszeit ein, denn genau da liegt schon einer der Pluspunkte von eatly: Es geht ruck zuck.
Da ich Eier liebe, entschied ich mich für den „Frühstücks eatly“ und für den „Flamm eatly“, weil ich geräucherten Lachs und Rote Beete sehr mag. Als allerersten eatly-Versuch traute ich mich an den „Flamm eatly“ ran. Der erste Teig in der Pfanne hat sehr einfach und genau nach Rezept funktioniert. Inklusive Vorbereitung hat das komplette Zubereiten nur 12 Minuten gedauert. Nach einigen Minuten bei mittlerer Hitze löste sich der Teig von selbst aus der Pfanne und auch, wenn es befremdlich ist, dass eatly nicht gewendet werden muss, klappt es ganz hervorragend. Danach kann der Teig – je nach Rezept – belegt werden.
Auch etwas dicker lässt sich der Teig in der Pfanne zubereiten: Hier ein ca. 2 cm dickes Teig-Herz
Ein Tipp – bei jedem eatly – meinerseits: Wärmt die Teller davor auf, denn einige Zubereitungs- und/oder Garnierschritte können erst gemacht werden, wenn der eatly teig aus der Pfanne ist. Achtet außerdem unbedingt darauf, dass ihr auch wirklich mindestens 80 Milliliter Teig pro eatly verwendet, sonst wird er zu dünn und löst sich nicht so gut aus der Pfanne – so ging es mir bei meinem Frühstücks eatly zu Beginn.
Ich habe dann noch sehr viel experimentiert und auch mal dickere Teige versucht – siehe Herzchenbild in der Galerie, welches ich dann mit Marmelade gegessen habe – und ich kann nur bestätigen, dass eatly sehr vielseitig einsetzbar ist. Der Geschmack ist auch genau so, wie man sich einen „mild und leicht säuerlichen“ Teig vorstellt. Nicht zu säuerlich und stimmig zu den verschiedensten Toppings. Sprich der Geschmack des puren eatly schränkt euch nicht in der Wahl der Toppings und Zubereitungsarten ein. Gut hat mir bei jeder Variation gefallen, dass ich mich danach nicht voll oder übersättigt, sondern angenehm satt gefühlt habe. Daumen hoch!
Karl-Heinz und Claudia Wenisch – die Gründer hinter eatly teig
Wer steckt dahinter?
Die Macher sind bei eatly Claudia und Karl-Heinz Wenisch. Die beiden sind große (Süd)indien-Fans und fanden dort in der Streetfood-Küche die Idee, fermentierten Teig in einer hochwertigen Form – einfach zu verarbeiten und auch für Veganer und glutenunverträgliche Menschen verzehrbar – nach Deutschland zu bringen bzw. einzuführen. Zwei Jahre gibt es eatly nun, wovon ein ganzes Jahr davon „nur“ in der eigenen Küche experimentiert und getestet wurde. Danach ging’s dann an die umfangreiche Organisation sowie das Drumherum, bis der eatly teig perfekt war und auf den Markt landen konnte.
Warum eigentlich „eatly“?
Der Name bzw. der Ursprung liegt nicht, wie man vermuten mag, bei „eat“ (engl. für „essen“), sondern hat indische Wurzeln. „Idli“ sind weiße und gedämpfte Küchlein aus fermentierten Urdbohnen- und Reisteig und werden überwiegend in den südindischen Teilen Indiens verzehrt. Abgeleitet wurde – auch weil alle Zutaten für den eatly teig aus Südindien in bester Bioqualität bezogen werden – „eatly teig“ daraus.
So kommen die Flaschen bei euch an. Praktisch in der Nutzung und Aufbewahrung.
Hardfacts und persönliche Meinung
Aus einer Flasche eatly teig bekommt ihr ca. vier bis fünf Pfannengerichte raus. Eine Flasche eatly teig kostet ca. fünf Euro, bzw. könnt ihr euch den Teig im Zweier- (für 9,98 Euro), im Vierer- (für 19,96 Euro) oder im Sechser-Pack (für 29,94 Euro) kaufen. Runter gerechnet kostet ein Gericht bei fünf Gerichten pro Flasche also gerade mal 1 Euro. Auch zu kaufen gibt’s im Shop (für 24,99 Euro) eine Crêpepfanne inklusive Teigverteiler, die euch hilft den eatly teig hauchdünn und gleichmäßig zu verteilen.
Meine persönliche Meinung fällt in diesem Fall zu 100% positiv aus. eatly ist perfekt, wenn ihr auf eine gesunde Ernährung achtet, wenig Zeit habt und dennoch bekömmlich sowie abwechslungsreich essen wollt. Die eatly teig Flaschen nehmen nicht viel Platz in der Kühlschrank-Innentür weg, müssen nach dem Öffnen nicht innerhalb der nächsten Tage verbraucht werden und sind aus umweltfreundlichen Mehrwegglas, welche von den Gründern gerne im Leerzustand zurückgenommen werden. Der nächste Pluspunkt: Auch Küchen-Laien finden sich mit eatly zurecht. Mehr als eine antihaftbeschichtete Pfanne, eatly teig, ein paar Minuten Zeit und einige frische Zutaten braucht ihr dafür nicht.
+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Tastee GmbH. Danke! +++
Kontakt für Anfrageneatly teig – Fermentierter Teig aus der Glasflasche:
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