[Drei auf einen Streich] Minirezension

Wie ihr vielleicht bereits auf anderen Blog gesehen habt, handhaben es einige so, dass sie zu manchen Büchern nur eine Kurzrezension schreiben. Hier fallen mir die Erdbeere und die Kirsche mit ihrem Beitrag 5 Bücher im Schnelldurchlauf ein oder Lurchi mit R7S (Rezension in sieben Sätzen) und Lisa von Mundo Phantastico mit ihren 5x5x5 Kurzreview ein. Da sich gerade im letzten Monat doch so einiges bei mir an Rezensionen angesammelt hat, ich aber weder die Zeit finde eine ausführliche Rezension zu schreiben, noch weiß, was ich mir aus den Fingern saugen soll, weil es einfach eine leichte Lektüre war, habe ich mich hier entschlossen ebenfalls eine Kurzrezension zu schreiben. Bei mir wird es daher ab und an einen Beitrag geben mit dem Motto DREI auf einen STREICH.

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1366190900_1507Abseits von den vielen Fantasy und Dystopie Büchern hatte ich das Bedürfnis einmal wieder ein anderes Buch zu lesen. Mit Worte sind nicht meine Sprache habe ich mich dieses Mal einem etwas ernsteren Thema gewidmet. Erzählt wird hier die Geschichte von Karl, der Legastheniker ist, und eigentlich einen Brief für seine Freundin schreiben soll, dies aber alleine nicht schafft. Daher sucht er sich Hilfe bei dem Lieblingsautor seiner Freundin. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive des Autors, was hier meiner Meinung nach ganz gut war, denn behielt das Buch seinen ernsten Charakter bei. Sicherlich hätte der Autor an einigen Stellen mehr auf Karls Problem mit seiner Legasthenie eingehen können, denn gerade zum Ende des Buches hin driftet diese Thematik etwas ab und das Buch nahm eine Wendung, die ich nicht erwartet hätte. Alles in allem hat der Autor es trotz der Wenung, die einen kleinen Bruch in der Geschichte hervorgerufen hat, es geschafft mich für ein paar Stunden aus der phantastischen Welt in die reale Welt zu projetzieren.  4 von 5 Belles[Drei auf einen Streich] Minirezension

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1366190888_1505Gerade im März hatte ich das sehr starke Bedürfnis einmal andere Bücher zu lesen, denen ich mich ansonsten nicht so widme. Ich hatte einfach mal Lust etwas leichtes und witziges zu lesen und da kam mir Im Pyjama um halb vier ganz gelegen. Mit viel Humor und Witz konnte mich die Zusammenarbeit von Gabriella Engelmann und Jakob M. Leonhardt sehr begeistern. Nicht selten zauberte mir die Geschichte um Lulu und Ben ein Lächerln auf die Lippen. Meine anfänglichen Bedenken des Schreibstils gegen über, die Texte bestehen nämlich immer aus Facebooknachrichten, die sich die beiden schicken, konnte ich ziemlich schnell über Bord werfen. Für eine leichte und witzige Geschichte mit einem überraschendem Ende vergebe ich daher auch hier 4 von 5 Belles.                                                                               [Drei auf einen Streich] Minirezension________________________________________________________________________________
1366190871_1502Die Kurzbeschreibung zu Wen küss ich und wenn ja wie viel? hatte mich zusammen mit den ersten positiven Rezensionen sehr neugierig gemacht und passte gerade in meine emotionale Stimmung. Witzig und einfach wird hier Lilias Geschichte erzählt. Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg sehr einfach gefallen ist, denn das Tagebuch was Lilia schreibt beginnt genau an ihrem Geburtstag, der zufällig am gleichen Tag wie meiner ist. Aus diesem Grund habe ich mich Lilia gleich ein bisschen näher gefühlt. Sicherlich ist die Geschichte nichts besonderes, abgesehen von Lilias Versuch, aber das Buch bietet unterhaltsame uns leichte Kost, die sich wunderbar an einem Nachmittag lesen lässt.
Humorvolle und leichte Kost für zwischen durch und wer wie ich mehr von Lilia lesen möchte kann sich im Herbst auf den zweiten Band freuen. 4 von 5 Belles[Drei auf einen Streich] Minirezension


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