Wir gehen durch unser Leben, machen unsere diversen Erfahrungen, die guten, die eher nicht so guten oder schlechten und manchmal, wenn nicht meistens, entpuppen sich diese angeblich schlechten gar nicht mal als so schlecht, sondern waren notwenige, zu unserer Entwicklung beitragende Erlebnisse. Im Prinzip könnte man sicher behaupten, dass alle Erfahrungen konstruktiver Natur sind, allerdings muss dazu festgestellt werden, dass nicht alle von uns, dass nicht jeder sie gleich gut verarbeitet.
Einige von uns haben “dickere Felle”, andere leider nicht und was der eine mit einem Achselzucken abtut, kann einem anderen Menschen ein “dickes Trauma” bescheren, dass ihm Lebenslang “nachrennt”. Es gibt “Anteile” in unserem Gehirn, die derart sensibel und hochempfindlich sind, dass Störungen in diesen Arealen – manchmal nur minimalster Natur – zu massiven Problemen in unseren Leben führen.
Es ist wahr! Meist denken wir einfach nicht darüber nach. Wir sind ja so sehr daran gewöhnt, dass alle Organe, Sinne und Instrumente unseres “Fahrzeuges” in dieser Welt, das unser Körper tadellos und vollautomatisch funktioniert. “Fällt” er dann einmal kurzfristig aus, dann wirft uns das komplett aus dem Gleichgewicht. Gott sei ‘s gedankt, allzu oft ist das nicht und wenn, dann sind diverse “Kurzschlüsse” oder Schäden relativ rasch behoben.
Wenigen ist es bewusst, das wir alle mit mehr oder weniger “kleinen Schäden” herumlaufen und wenn doch, dann nehmen wir diese als kleine, geringfügige Handicaps wahr. Wir machen uns wenig daraus, schließlich: Hat denn nicht jeder so seine “Macken”?
Doch, doch, so ist es durchaus, ich trete freiwillig als erster hervor, mit Macken auf dem Buckel die jeder Beschreibung spotten. Aber wem ist schon bewusst, dass es für jede seiner “Macken” einen triftigen, nachweisbaren Grund, dass es dafür kausale – also Ursachenbezogene – Zusammenhänge gibt? Mag sein, unterschwellig vielleicht. Aber großteils ist es doch eher so, dass wir uns sagen, “es nützt eh’ alles nichts, so bin ich eben und ich muss das beste daraus machen”. Und so nehmen die meisten von uns mutig die “Fehdehandschuhe” des Lebens auf und versuchen einen guten Kampf abzuliefern.
Schon kleinste, achtlos hingeworfene Sätze, die wir als Kleinkind aufschnappten, können der Ursprung von Minderwertigkeitsgefühlen und/oder auch eines extremen Geltungsbedürfnisses sein. Ja, ich weiß, einige von uns haben das schon des öfteren gehört – wir alle vermutlich, weil es mittlerweile schon zur “Freud’schen Allgemeinbildung” gehört, dass jedes noch so kleinste Käseblättchen derartiges verzapft. Allerdings, wie mir immer mehr auffällt, oftmals mit dem Hinweis versehen, dass dies “eben normal” wäre und zum Leben dazu gehöre. In diesem Zusammenhang finde ich es Augenöffnend, das Freud selbst niemals Kinder behandelt hatte, seine theoretischen Konzepte darüber basierten alleine auf Schlussfolgerungen seiner Analysen von erwachsenen Patienten.
Herrje, es ist nicht zu glauben, was uns alles versucht wird einzureden ..
Wie hatten schon des Öfteren ähnliche Themen, oder diskutierten, wie sehr die Lebenszyklen bis zum 7 Lebensjahr prägend sind.”Zufälligerweise” verweilte ich heute an die 2-3 Stunden bei älteren Blogeinträgen und versuchte eine Art “Bestandsaufnahme” – ihr wisst schon, so eine Art was-habe-ich-seither-gelernt-was-könnte-ich-besser-machen-“Dingens”, wie es Autoren, die ein wenig auf sich halten und ihre Manuskripte pflegen, halt so tun. Dabei fiel mir auf, dass ich wie angesprochen zwar einige Male darüber sprach, jedoch wichtige Erkenntnisse diesbezüglich, die sind mir augenscheinlich durchs “Raster” gefallen .. und so möchte ich die heutige Zeit nutzen, um dort erneut anzuknüpfen.
Vermutlich sind wir alle mehr oder minder davon überzeugt, dass niemand hier nun mich braucht, um gewisse, spezielle Informationen über Entwicklungspsychologie zu bekommen. Es gibt dazu ja auch genügend Literatur von Fachleuten, nein, keine Sorge, ich will mich keineswegs aufplustern oder wichtig diesbezüglich machen. Nee, darum gehts auch nicht!
Wenn ihr aber zu jenen Menschen gehört, die es satt haben sich von ihre mentalen Behinderungen und/oder Blockaden, das Leben vermiesen zu lassen und sie endlich loswerden möchten, dann folgt mir ein wenig. Es gibt hier keine “Heilsversprechen” zu bekommen, aber womöglich einen Weg gezeigt, sich selbst zu befreien. Zuvor jedoch, die unvermeidlichen theoretischen Hintergründe, denn ohne diese zu kennen funktioniert das nicht ..
Wie schon zu Beginn gesagt, wir haben uns mit unseren persönlichen “Handicaps“arrangiert, einfach nur, um einen Funktionsfähigen Eindruck von uns zu geben und um als ein “gleicher” unter Gleichen anerkannt zu sein. Es bleibt einem ja auch kaum anderes übrig, außerdem – ihr pflichtet mir vielleicht bei – sehen die wenigsten dies dramatisch oder gar als Problem, schließlich – der “Michel” von nebenan ist doch auch so .. Keiner möchte großartig auffallen oder seinem Nachbarn oder Arbeitskollegen beichten, “du, weißt du, ich bin gar nicht so stark, wie ich wahrgenommen werde oder wie ihr denkt. Um ehrlich zu sein, mein Selbstbewusstsein ist nur “geliehen” und ein so-als-ob-Getue .. es ist NICHT wirklich echt!”
Hu – nein, niemand möchte das! Nicht in dieser “Schweiger- und WegSchau Gesellschaft”, nicht um alles in der Welt! Bloß nicht auffallen ..
<-psst ..
“Wie, was? Glücklich? Wer ich? Wer sagt denn sowas, wer ist denn heutzutage schon glücklich? Nein, das muss ja auch nicht unbedingt sein ..außerdem glaube ich, dass “Glück” großteils überbewertet wird.”
Ok. right, in Ordnung, ich weiß, wenn ich das nicht glaube, dann lügt man mir eben was anderes vor. Trotzdem, sollte nicht jeder das Recht und die gottverdammte Möglichkeit haben, sich – wenn auch nur ein ganz klein wenig – in diesem Leben glücklich oder wenigstens zufrieden fühlen können? Heya?
Stattdessen sehen wir Millionen im Grunde verzweifelter Menschen, die alle so tun als ob alles “easy” und “paletti” wäre, die lachen und miteinander scherzen, die sich alle gegenseitig vormachen, wie toll gerade jetzt alles sei. Wer sich allerdings die Mühe macht, diese lachenden und so fröhlich wirkenden Gesichter aufmerksam zu mustern, wird auf ihnen die unerfüllten Sehnsüchte und verpassten Gelegenheiten erkennen können und dass es im Grunde gar kein Lachen ist, sondern alles nur Masken der Verzweiflung. Viele dieser Verzweifelten sehnen sich oftmals nach nichts anderem mehr, als das dieses Martyrium endlich zu Ende ginge, welches Leben genannt wird.
Ihr glaubt, ich übertreibe? Denkt ihr, so ist es nicht? So einige sehr persönliche Gespräche, zeigten mir leider dass es wahr ist und ich möchte die Dunkelziffer derjenigen gar nicht wissen, die gerade jetzt – right now – in diesem Augenblick Selbstmordgedanken hegen. Wie auch immer die Zahlen dazu wären, jeder einzelne davon ist zuviel. Es gibt wohl manchmal Umstände, oder Situationen, die uns den Eindruck vermitteln können, alles wachse uns über den Kopf. Das meine ich jedoch nicht, was ich aber meine, hat mit konkreten tatsächlichen Bedingungen kaum etwas zu tun.
Es sind natürlich nicht alle Menschen verzweifelt, das wäre eine falsche Information. Aber glückliche Menschen – kennt ihr jemanden, der von sich behauptet glücklich zu sein? Lasst euch Zeit .. denkt gründlich nach, es muss doch jemand unter euch sein, der wenigstens jemanden vom “Hörensagen” kennt, das einer glücklich ist. Tatsächlich ist es wohl bei den meisten von uns so, das wir weder glücklich, aber auch nicht allzu traurig sind, oder? Die wirklich glücklichen Menschen, die sind sehr selten. Damit meine ich jene Art von Leuten, die mit sich und ihrem Leben zufrieden sind und nicht mit allem möglichen und unmöglichen hadern.
Und das ist ja schon etwas .. denken viele ..
Bis zu unserem 7 Lebensjahr sind wir mit einem trockenen Schwamm zu vergleichen, der alles was er hört, sieht, riecht, schmeckt, usw., also alle erfahrbaren 5 Sinnesrealitäten abspeichert, ohne sie zu beurteilen. Es sind dies die Worte und “Erkenntnisse” jener Menschen, die für uns verantwortlich sind, dazu zählen aber auch Verwandte, Bekannte – all jene, zu denen wir Vertrauen haben – und auch Autoritätspersonen, dazu zählen natürlich auch unsere Eltern. Ein ziemlich großer Teil unserer persönlicher Reaktionen, sind explizit darauf zurückzuführen! Und diese Menschen wiederum haben IHRE Überzeugungen natürlich ebenfalls bis zu ihrem Kindesalter von 7. Jahren, auf diese Weise erhalten!
Wir übernehmen also deren Glaubenssätze und Überzeugungen, diese Gedankenmuster bleiben uns erhalten. Und ja, mag sein, einige davon mögen sich als akzeptabel herausstellen, jedoch mit einem wachen Verstand beurteilt, sind es eher Fahrkarten ins Unglück,”Tickets to hell”. Die Natur hat einst garantiert gute und überzeugende Gründe dafür, aber heute ist es nicht mehr vonnöten, derart Kritiklos alles gesprochene zu übernehmen. Dies kommt vermutlich davon, weil unser Verstand in erster Linie dazu da ist, um das Überleben abzusichern. Diese abgespeicherten Informationen, speziell jene der Autoritäten sind Befehlsprogramme die Blind anspringen, wenn eine bestimmte Situation stimuliert wird. Dann springt der “reaktiver Mind” an, wir kennen das auch als “Flucht-Kampf Reflex”, ein Reiz-Reaktions Schema ..
Beispiele, einiger jener abgespeicherten Worte und Befehlsmuster:
#) “Du wirst niemals Geld verdienen” (von der Mutter)
#) “Das Geld wird nicht leicht verdient”(von einem Verwandten)
#) “ Gott hat diese Familie verlassen” (vom Vater)
#) “Du kannst mit Geld nicht umgehen” (die Eltern)
#) “Deine Familie hat kein Geld” (von Kindern in der Schule)
#) “In unserer Familie hat niemand und wird auch niemand, jemals Geld haben” (von Familie)
#) “Das Leben ist hart” (von der Großmutter)
#) “Du bist ein Versager” (vom Vater)
#) “Sie sind mit Nichts gekommen und werden auch mit Nichts gehen”(Kirchenpredigt)
#) “Also wirklich, sie haben zwei linke Hände” ( Arbeitgeber zum Vater)
#) “Geld ist die Wurzel allen Übels”(Vater)
#)usw.und -so-fort ..
Ich denke, einige davon sind uns bestens bekannt und in der einen oder anderen Form, haben wir sie vielleicht einst auch gehört. Wichtig zu betonen ist, dass diese möglicherweise achtlos gesprochenen Worte, die jedoch keinesfalls mit dem Befehlston geäußert wurden, mit dem sie unser Gehirn abspeicherte, dass diese als wichtige Befehle verwaltet werden und bis in alle Ewigkeit vor sich hin tickende Zeitbomben darstellen.
In der kinesiologischen Psychologie kennt man solche Befehlsprogramme als Selbstsabotagebefehle. Wird nichts dagegen unternommen, werden die Programmierungen unerbittlich durchgezogen. Wenn ich zu Beginn von “Handicaps” und “Blockaden” sprach, dann meinte ich genau das. Und wie schon erwähnt, wer weiß schon, dass seine Minderwertigkeitsgefühle von eben solchen Programmen kommen? Man stelle sich vor, wie in eurem Kopf pausenlos jemand sagen würde: “Du bist ein Verlierer, du wirst es niemals zu etwas bringen.”
Könntet ihr euch vorstellen, dass mit der Zeit alle Kraft aus einem fließt? Und täuscht euch nicht! Es ist haargenau so, als ob direkt neben euren Ohren jemand steht – euer Vater, z. bsp. und seine verderblichen Worte spricht! Wir können es bewusst nicht wahrnehmen, aber was wir bemerken – d.h wenn wir ein wenig in uns hineinhorchen und nachfühlen würden –ist ein ständiges “Hintergrundgeräusch” von Freudlosigkeit, oder auch Gefühle von Gleichgültigkeit und/oder Langeweile.
Wir könnten diese Dinge vielleicht bemerken, wenn wir noch relativ zu Beginn unserer Dauerberieselung mit derlei negativen Standardfloskeln stehen. Aber wenn wir schon ca. 20 Jahre lang, einen permanenten Strom solcher Aussagen, dieser komischen Binsenweisheiten anhören mussten, dann ist das Leben für uns nicht gerade etwas, woraus wir Freude und Lust beziehen. Nicht einmal beim sexuellen Geschlechtsverkehr, dieser wird – wenn überhaupt noch Lust vorhanden ist – dann nur mehr zur Ausübung von Machtgefühlen, Dominanz und Unterdrückung benützt.
Es gibt Mitmenschen unter uns, die derart innerlich verzweifelt sind, weil sie in ihrem Leben noch nie ein klein wenig persönlichen Erfolg hatten, die ihr langes Leben lang kaum mehr als die Geldsumme gesehen haben, die das Sozialamt ihnen überweist. Tatsächlich beinhalten sehr viele dieser “Selbstsabotagebefehle” finanzielle Anweisungen – “Du-wirst-niemals-Geld-haben”-, diese wirken aus den tiefsten Schichten des Unterbewusstseins und man hat nicht die geringste Ahnung, warum zum Teufel, man nicht mit Geld umgehen kann.
<- Wernicke Areal(in leichtem Rot eingefärbt)
Durch das einspritzen von gefärbten Kontrastmitteln und der Stimulation von exakten Arealen, kann man das Gehirn leuchten lassen wie einen “Weihnachtsbaum”. So fand man auch heraus, dass Wörter in einer ganz bestimmten Stelle auf der linken Seite des Gehirns, gespeichert werden. Weniger bekannt ist, sogar unter Neurologen, dass es eine entsprechende Stelle auf der rechten Seite des Gehirns gibt. Die Kinesiologin Stephanie Reife nennt sie die “Wernicke Areale”, ich war bisher nicht in der Lage einen anderen Namen dafür zu finden oder “Wernicke” zu übersetzen. Sollte es unter den Lesern jemanden geben, der mir hier weiterhelfen kann, bitte Nachricht an mich.
Nun denn, jedenfalls wichtig ist, das Versuche gezeigt haben, dass, wenn das “Wernicke-Areal” in der linken Hälfte des Gehirns beim Sprechen elektrisch angeregt wird, dann stört es die Fähigkeit richtig zu sprechen.
Die gleiche Art der Stimulation des Wernicke-Areals in der rechten Gehirnhälfte, führt jedoch dazu dass eine Person “Stimmen” oder “Befehle” hört- und zwar deutlich. Diese sind meist von einem autoritären oder diktatorischen Charakter und können als die Stimmen von Menschen identifiziert werden, die wir entweder bewunderten oder fürchteten. Hier wurde genau jener Bereich “hörbar” gemacht, wo wir bis zum 7. Lebensjahr alles kritiklos abgespeichert haben. Im Laufe unseres Lebens aber, kommen noch weitere solcher “Befehlsprogramme” hinzu, wenn wir beispielsweise ohnmächtig wurden, oder nur teilweise “bewusst- los” sind(etwa betrunken), wo das Gehirn alles aufnimmt und speichert, um Erinnerungsreferenzen dafür zu haben.
Stephanie Reife nennt diese Befehle “Wernicke-Befehle”, wahrscheinlich alle amerikanischen Kinesiologen, weil die Befehle in den “Wernicke-Arealen” des Gehirns gespeichert sind.
Vielleicht kennt ihr diese Aussage, es heisst, dass wir täglich an die bis zu 30 oder 60 positive Gedanken haben, aber 300-600 negative. Wer weiß, wer will das schon gezählt haben, aber ich vermute einmal dass es weit mehr negative sind. Um darauf zu kommen, brauchen wir uns nur das verhalten der meisten Leute anzusehen …
Als die Welle des “positiven Denkens” von Amerika losgetreten wurde, ausgelöst von den Büchern Dr. Joseph Murphys, schien es Erleichterungen für viele geplagte ihres Unterbewusstseins zu geben.
<-Dr. Joseph Murphy, im Alter von 82
Leider sollte sich herausstellen, dass diese “Patenrezepte”, obwohl einleuchtend und glaubwürdig vermittelt, so einfach nicht Fuß zu fassen schienen. Unglaublich viele Menschen visualisieren sich mehr Geld, bessere Lebensumstände, einen Freund/Freundin, usw. Der Grund aber, warum es nicht funktioniert, nicht funktionieren kann, hat Stephanie Reife in wunderbaren Worten dargelegt:
“ES NÜTZT NICHTS, MARMELADE AUF VERSCHIMMELTES BROT ZU GEBEN!”
In anderen Worten gesagt – bevor an eine Neuprogrammierung unseres Unterbewusstseins, mit neuen Befehlen gedacht werden kann, muss eine grundlegende “Säuberung” stattfinden. Die zugrunde liegenden alten Programme müssen vollständig ENTFERNT werden – und das geht! Wir können uns heute zwischen mehreren Möglichkeiten dazu entscheiden.
Die Kinesiologin Stephanie Reife hat dazu eine Trainings DVD Serie herausgebracht, wo in 12 Lektionen jeder lernen kann, eine perfekte Gesundheit zu erreichen. Gesundheit? Ja, auch Krankheit kann von unterbewussten Programmierungen kommen. Es ist eine wahrlich endlose Liste von möglichen “Befehlen”, die wir in der Kindheit aber auch später noch aufschnappten und abspeicherten. Sie nennt es jedenfalls das Perfekt Health System. Und übrigens, die obig als Beispiel angeführten Befehle von unterbewusster Programmierung, sind alle wahr und wurden von Stephanie Reife bei Patienten aufgedeckt. WIR ALLE haben diese Programmierungen ..
Jetzt hat nicht jeder das Geld oder die Muße, sich diese DVD Reihe reinzuziehen, es geht auch weitaus einfacher. Die Regelmäßigeren Leser dieser Website wissen, dass ich schon des öfteren auf diese Methode aufmerksam machte. Und ich werde auch nicht damit aufhören, weil ich um den Charakter dieser Hilfe weiß, welche unglaublichen Verbesserungen damit möglich sind.Ich habe sie selbst vor einigen Jahren angewendet und kann nur in den besten Tönen davon sprechen.
Dabei bleibt aber jedem selbst überlassen, wofür er sich entscheidet. Niemand soll den Eindruck gewinnen, er würde zu etwas gedrängt. Es werden sowieso nur jene damit beginnen, ihre Lebensumstände zu verbessern und/oder zu optimieren, der die Schnauze schon sowas von voll hat und dem langsam dämmert, woher der “Wind” weht ..
Es handelt sich um die inzwischen schon etwas bekannter gewordenen, vor allem zur Selbstbehandlung taugenden Methoden der Meridian Behandlungstherapien. Ist das was esoterisches? Nein!
Ganz und gar nicht, man kann völlig beruhigt sein, diese MET oder EFT genannten Methoden sind zum einen ungefährlich, man kann nichts wirklich falsch machen und sie helfen tiefgehend. Inzwischen wurde bekannt, dass Met von Rainer Franke widerrechtlich für sich beansprucht wurde, weil die ursprünglichen Konzepte ebenfalls von Gary Craig stammen.
Bereits tausende Menschen haben eine Erleichterung von Belastungen erlebt, die sich bei ihnen als körperliche Schmerzen, seelische Störungen oder gar akute und chronische Erkrankungen manifestierten. Das alles kann von diesen “Wernicke Befehlen” ausgehen. Um es so einfach wie möglich auszudrücken, bei der Technik “EFT” handelt es sich um eine Art Akupunktur, bei der jedoch keine Nadeln verwendet werden. Statt dessen stimuliert man genau definierte Meridianpunkte, indem man diese mit den Fingerspitzen auf dem Körper leicht beklopft. Diese oft erstaunlich rasch wirkende Selbsthilfe-Technik wird auch Klopfakupressur genannt.
Hier kann schon tiefgehende Heilung erlebt werden, um aber restlos alle Selbstsabotage Befehle aus seinem Gehirn zu entfernen, wird es notwendig sein, sich einem kompetenten Kinesiologen anzuvertrauen. Das ist auch nicht so teuer, aber wird bleibende neue Glaubensmuster verankern. Wer sich in diesem Artikel angesprochen fühlte, der sollte den Mut fassen, sein Leben grundlegend zu verbessern. Dieses Leben ist um soviel besser, so viel freudvoller, wenn man sich selbst liebt und Achtung und Wertschätzung sich selbst gegenüber empfindet.