Der türkische Islamistenchef Erdowahn wurde nicht nur von Merkel im Wahlkampf massiv unterstützt. Er ließ sich auch selbst allerhand einfallen.
So wurde beispielsweise die international gültige Umstellung der Sommerzeit auf die Winterzeit um zwei Wochen nach hinten verschoben, damit seine dämlichen Wähler auch ja nicht die Wahl verpassen werden. Das ist kein Witz, sondern Tatsache.
Bisher konnten sich Türken, die in Deutschland leben, gegen eine Zahlung von 5.000 €uro vom Militärdienst freikaufen. Erdowahn ordnete für die Wahl am Wochenende an, dass die in Deutschland lebenden Türken für den Fall, dass sie seine islamistische AKP wählen, nur 1.000 statt 5.000 €uro zu zahlen hätten. Das ist ebenfalls kein Witz, sondern eine Tatsache, die mir von in Deutschland lebenden Erdowahn-Gegnern zugetragen wurde. Überhaupt ist die Lage innerhalb der türkischen Gemeinde in Deutschland äußerst angespannt. Die Fronten verhärten sich.
Das Wahlergebnis in der Türkei läßt sich jedenfalls jetzt schon mit folgender Karikatur zusammenfassen:
Wer jedoch das Wahlergebnis in traditioneller Graphik benötigt, der kommt beim Spiegel auf seine Kosten:
Zum Vergleich das Ergebnis vom Juni 2015:
Außerdem wird von Ungereimtheiten bei den Wahlen berichtet. So wurde aus Izmir vermeldet, dass dort mehr abgegebene Stimmen als es Wahlberechtigte gibt zu verzeichnen waren.
So wurde beispielsweise die international gültige Umstellung der Sommerzeit auf die Winterzeit um zwei Wochen nach hinten verschoben, damit seine dämlichen Wähler auch ja nicht die Wahl verpassen werden. Das ist kein Witz, sondern Tatsache.
Bisher konnten sich Türken, die in Deutschland leben, gegen eine Zahlung von 5.000 €uro vom Militärdienst freikaufen. Erdowahn ordnete für die Wahl am Wochenende an, dass die in Deutschland lebenden Türken für den Fall, dass sie seine islamistische AKP wählen, nur 1.000 statt 5.000 €uro zu zahlen hätten. Das ist ebenfalls kein Witz, sondern eine Tatsache, die mir von in Deutschland lebenden Erdowahn-Gegnern zugetragen wurde. Überhaupt ist die Lage innerhalb der türkischen Gemeinde in Deutschland äußerst angespannt. Die Fronten verhärten sich.
Das Wahlergebnis in der Türkei läßt sich jedenfalls jetzt schon mit folgender Karikatur zusammenfassen:
Wer jedoch das Wahlergebnis in traditioneller Graphik benötigt, der kommt beim Spiegel auf seine Kosten:
Zum Vergleich das Ergebnis vom Juni 2015:
Außerdem wird von Ungereimtheiten bei den Wahlen berichtet. So wurde aus Izmir vermeldet, dass dort mehr abgegebene Stimmen als es Wahlberechtigte gibt zu verzeichnen waren.